Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Rod Stewart

Die Milch der Welt

Im Zentrum der Sendung stehen Texte von Georges Haldas (1917 - 2010), einem französischsprachigen Autor der Westschweiz, übersetzt und herausgegeben von Virgilio Masciadri: Der amerikanische Friedhof, Die Farben von Genf sowie Die Milch der Welt u.a.

Die verschwindende Insel

Kürzlich ist der irische Lyriker und Nobelpreisträger Seamus Heaney gestorben. Aus seinem Band "The Haw Lantern" (Die Hagebuttenlaterne") werden mehrere Gedichte vorgestellt, dazu eine Rezension des soeben erschienenen Bandes "Zur Lockerung der Perspektive" mit Literaturkritiken von Helmut Heißenbüttel. Musikalisch steht Rod Stewart im Mittelpunkt: Sein wohl bestes Album "Atlantic Crossing" aus dem Jahr 1975

Odysseus in Seenot

Die Lyrik steht diesmal im Zentrum: Gedichte u.a. von Bahr, Celan, Edward E.Cummings, Hölderlin sowie der Anfang der 8.Duineser Elegie von Rilke. Dazu ein kleiner Abschnitt aus der Odyssee in der klassischen Übersetzung von Voss. Musikalisch ist von Rod Stewart über Liam O'Flynn bis "Rummenigge" alles vertreten

Die Macht der Gewohnheit

Enzensbergers gleichnamiges Gedicht bildet einen Schwerpunkt der Sendung. Andere Texte tragen Titel wie "Grenzland", "Gelassenheit" und "Bierkampf" und sie stammen von Christine Haidegger, Robert Walser und Herbert Achternbusch. Gast in der Sendung ist Elvira Lauscher, die ihr neues Ulm-Buch mitbringen und zusätzlich Lyrisches und Aphoristisches vortragen wird. Musik gibt's natürlich auch: z.B. von Rod Stewart "The Ballad of Georgie" oder Rory Gallagher mit "Bought and sold"

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