Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

fair trade

Ein Kaffee für die Doppelstadt

Copywrite Timo Freudenreich

Die Städte Ulm und Neu-Ulm bekommen ihren eigenen Stadtkaffee. Dieser wird fair und nachhaltig in Burundi produziert.
Durch den Anbau und Verkauf werden Kleinbauernfamilien unterstützt, Armut und Hunger bekämpft und neue Perspektiven geschaffen.
Die gut 1000 Kooperativen-Mitglieder und ihre Familien, insgesamt ca. 11000 Personen, profitieren von der deutlichen Einkommenststeigerung durch den Verkauf ihres Kaffees.
Der Verkauf des offiziellen „Kaffees zur Landespartnerschaft Baden-Württemberg mit Brundi“ startete am 16. November mit einer Presskonferenz im Stadthaus Ulm.
Radio free FM war für euch mit dabei und wollte wissen, warum Ulm und Neu-Ulm ihren eigenen Kaffee benötigen.

PROF. DR. URSULA KLASCHKA

von der Technische Hochschule Ulm/University of Applied Sciences Ulm.
Mit ihr reden wir über die THU als Fairtrade University und die Gefahrstoffe und Duftstoffe in Körperpflegemitteln.

Links zu der Thematik:
https://studium.hs-ulm.de/de/users/945045
https://studium.hs-ulm.de/de/research/Seiten/Gefahrstoffe.aspx
https://www.askreach.eu/app/
https://www.baua.de/DE/Themen/Anwendungssichere-Chemikalien-und-Produkte...
https://www.drsteinemann.com/publications.html

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