Was hat es mit der Politiker-Initiative „Aufbruch zum Frieden“ auf sich, die seit 2024 zwar überparteilich aber parteiisch zusammen agiert und öffentlich für einen Frieden mit friedlichen Mitteln eintritt? Die Initiative vertritt die Grundhaltung:
Die 21. Ulmer Friedenswochen hatten 2025 einen Doppelstart mit einem Gottesdienst zum Thema Versöhnung und am 1. September, dem Antikriegstag, mit der Gedenkstunde DENK MAL vor dem Ulmer Deserteurdenkmal. Die Veranstaltungsreihe dauerte dann den gesamten Monat September über an.
„Umweltschutz ist Heimatschutz“ „Heimat statt Zuwanderung“ „Liebe zu Heimat und Volk“ „Europa der Vaterländer“ „Abstammungsprinzip“ „Volksgemeinschaft“ „Umvolkung“
Die 21. Ulmer Friedenswochen starten 2025 inhaltlich mit einem zweifachen Bekenntnis zum friedlichen Zusammenleben – am 1. September, dem Antikriegstag, mit einer Gedenkstunde vor dem Ulmer Deserteurdenkmal und am 31. August mit einem Gottesdienst zum Thema Versöhnung.
Klimawandel und Kriege bedrohen unsere Lebensgrundlagen. Und sie heizen sich gegenseitig an. Dort, wo die Auswirkungen des Klimawandels schon heute mit voller Wucht zuschlagen (Dürre, Überschwemmungen, Stürme etc.) kommt es zu Flucht und Kampf um die verbleibenden Ressourcen.
Die Wurzeln des Friedensengagements von Papst LEO XIV. stammen aus PERU. Peace on air - Das Ulmer Friedensradio sendet am 03.06.2025 über Friedensinitiativen aus PERU aus der SendereihePeace Sounds.
„Frieden ist für alle“ – Radio Stereovilla sucht nach Konzepten für einen gerechten Frieden in Peru