Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Tonmalerei

Naturgeräusche in der Klassik

Vogelgezwitscher, Wasserrauschen, Wind in den Wäldern und die Laute verschiedener Tiere inspirierten Musiker vieler Jahrhunderte, vom Barock bis zum Expressionismus. Die Geräusche der Natur sind in jeder Epoche und in jeder Gattung zu finden, von großen Sinfonien bis hin zu Kunstliedern und Solostücken. Smetanas "Moldau" oder Saint-Saens´ "Karneval der Tiere" dürften wohl zu den bekanntesten Werken zählen, die das Plätschern eines Baches oder die Laute verschiedener Tiere in einem ganz normalen Konzertsaal erklingen lassen.

Ulrich Wiederspahn zeigt die unterschiedlichsten Naturgeräusche in der Musik; unter anderem in Ausschnitten aus folgenden Werken:

Beethoven: Sinfonie Nr. 6 Pastorale
Mussorgski: Bilder einer Ausstellung
Grieg: Peer Gynt Suite
Schubert: Schwanengesang
Rameau: La Poule
Rossini: Katzenduett
Liszt: Konzertetüde "Waldesrauschen"

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