Auf die Ohren.
Fertig. Los!

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Wasser

Mal gibt es zu viel, mal zu wenig, mal ist es genau richtig.

Wir widmen diesen Abend dem nassen Element, das Leben ermöglicht, aber auch zerstörerische Kräfte entfalten kann.

Anlässlich des Erscheinens des Wasseratlas von BUND und Heinrich Böll Stiftung ist der BUND Ulm zum Interview im Weltfunk.

Hoffnung bauen in Simbabwe

Eine Schule für 1000 Kinder – errichtet mit lokalen Mitteln, nach Vertreibung und ohne Infrastruktur. Im Interview mit Ingenieure ohne Grenzen erfahren wir, wie Architektur Bildung möglich macht.

1. Mai im Weltfunk

Am 1. Mai ist Tag der Arbeit und so beschäftigen natürlich auch wir uns mit dem Kampftag der Arbeiter*innenbewegung.

Todesstrafe

Die Todesstrafe wurde durch da Schicksal von Jamshid Sharmahd wieder in den Fokus gerückt. Der weltweite Aktionstag gegen die Todesstrafe steht bevor und wir haben amnesty international zu Gast im Weltfunk. Es wird Aktionen und einen Film geben und wir klären, was es mit den Cities for Life auf sich hat.

 

Visaverfahren

Anlässlich der Premiere des Dokumentarfilms "Die Macht des Visums", haben wir die Organisation VisaWie? zum Gespräch über ihren Film und die Welt der Visa eingeladen.

Fracking und LNG-Terminals

Zurück aus der Sommerpause und hinein in den Herbst. Bald muss wieder geheizt werden und vielfach wird dazu Erdgas verwendet. Wir beschäftigen uns eine Stunde damit, wo unser Erdgas herkommt, was Fracking damit zu tun hat und wieso aktuell LNG-Terminals an den Küsten gebaut werden.

Chinas leichte Beute?

Tibet, Ostturkestan und die Innere Mongolei: Laut chinesischer Parteidoktrin, sind das Teile Chinas. Macau und Hongkong wurden vor rund 25 Jahren von den ehemaligen Kolonialmächten Großbritannien und Portugal an China zurück gegeben. Die Einnahme Taiwans wurde kürzlich von der chinesischen Armee geprobt. Sind alle diese Länder eine leichte Beute Chinas?

Gewerkschaftliche Kämpfe weltweit

1. Mai-Nachlese am 2. Mai.
Ein Gespräch mit Esteban von der IG BAU über Arbeitskämpfe in aller Welt, Arbeitsmigration und auch unseren Niedriglohnsektor. Oft geht es hier um viel Grundlegenderes als mehr Geld oder mehr Freizeit.