Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Ibrahim Maalouf

Das gewöhnliche Leben

... ist was uns gerade fehlt. So lautet aber auch der Titel eines Gedichts von Adam Zagajewski aus seinem Band "Unsichtbare Hand". In der Sendung werden weitere Texte daraus zu Gehör gebracht, zum Gedenken an den kürzlich verstorbenen großen europäischen Dichter. Daneben ist Juli Zehs neuer Roman "Über Menschen" ein Thema. Und immer ein Thema: Musik. Diesmal mit Ibrahim Maalouf, Dhafer Youssef und anderen.

Guten Abend, kleiner Schlingel!

So heißt ein Gedicht von Karlis Verdins, einem sehr witzigen Autor aus Lettland. Witzig ist auch, dass Rilke seinen Zyklus "Das Marien-Leben" aus dem Jahr 1912 wenig geschätzt hat, zumindest tat er so, obwohl die darin enthaltenen Gedichte vielleicht moderner sind als die zur selben Zeit entstandenen "Duineser Elegien". Dazu mehr in der Sendung am Dienstag, die natürlich auch wieder Musik zu Gehör bingt, von The Who u.a. sowie von Ibrahim Maalouf und Laureen McKennitt.

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