Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Können Bürgerenergiegenossenschaften Teil der Lösung sein?

Der Photovoltaik-Zubau muss laut einer aktuellen Studie der HTW Berlin deutschlandweit auf 590 Gigawatt verzehnfacht werden, um die Klimaziele bis 2035 und damit das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Besonders bei den öffentlichen Dächern im „Ländle“ ist noch sehr viel Ausbaupotenzial vorhanden. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend mit unseren Podiumsteilnehmern*innen und Experten*innen:

Herr Guido Knappe (SG-Leiter Photovoltaik bei der Betriebsleitung des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg)
Herr Michael Groh (DB Station & Service AG, Leiter Regionalbereich Südwest)
Frau Elisabeth Strobel (Verband der BürgerEnergiegenossenschaften in Baden-Württemberg e.V.)
Herr Tim von Winning (Baubürgermeister der Stadt Ulm)
Herr Felix Denzinger (Vorstand der Teckwerke Bürgerenergie eG)

Gemeinsam soll folgende diskutiert werden, wie es geschafft werden kann, auch die kommunalen Dächer bzw. Dachflächen öffentlicher Gebäude mit Photovoltaik zu belegen. Ob Bürgerenergiegenossenschaften eine mögliche Lösung sein können, wo die Hemmnisse liegen und wie sie abgebaut werden können. Und welche Akteure hierzu gebraucht werden und wie können sie möglichst einbezogen werden können, dass die Energiewende gelingt?

Anmeldung unter: https://www.vh-ulm.de/vh-programm/kurs-finder/detail/kurs/mit-gutem-beis...

Datum: 
Dienstag, 4. April 2023 - 19:00
Ort: 
vh Ulm