Das Planetarium und die Sternwarte in Laupheim ermöglichen jährlich rund 40.000 Besuchern den Blick ins All.
Der Verein „Volkssternwarte Laupheim e.V.“ wurde 1975 gegründet und hatte sich von Beginn an der astronomischen Bildungsarbeit verschrieben. 1990 konnte das neugebaute Planetarium in Betrieb genommen werden. Der Erweiterungsbau mit den Sternwarten kam 1997 dazu. 2012 wurde das Planetarium grundlegend technisch modernisiert und zählt heute zu den modernsten Zeiss-Planetarien in dieser Größenklasse.

Was für eine Einrichtung in dieser Größenordnung völlig ungewöhnlich ist: hinter den Kulissen ziehen fast ausschließlich Ehrenamtliche die Fäden. Die rund 40 aktiven Mitglieder des Trägervereins Volkssternwarte Laupheim e.V. möchten die Geheimnisse des Universums für jedermann anschaulich vermitteln.

Heute zu Gast in der Plattform bei Moderator Rudi Arnold ist Henri Ullrich von der Sternwarte Laupheim.

Holger Görrißen ist heute zu Gast in der Plattform.
"Ich habe die Augen zu gemacht und Tom Waits gehört" - diesen Satz hörte er das erste Mal nach einem Konzert in Frankfurt vor über 15 Jahren. Der 1970 geborene Görrißen - im "anderen Leben" als Bankjurist tätig - beschäftigt sich bereits seit seinem Studium intensiv mit der Underground-Ikone aus Kalifornien. Viele Musiker covern die Songs des 2011 in die Rock`n`Roll Hall of Fame aufgenommenen Singer-Songwriters, Underground-Poeten und Schauspielers Tom Waits, doch kaum einer macht das so mitreißend wie Holger Görrißen. Grund dafür ist nicht nur die außergewöhnliche Reibeisenstimme, mit der er sich durch die 40jährige Schaffensphase des Ausnahmekünstlers Waits singt. Gerade die Kombination dieser Stimme mit einem E-Piano, das teilweise durch Verzerrungs-Effektgeräte modifiziert wird, sowie mit Megafon, Akkordeon und Percussion-Instrumenten, die Görrißen selbst baut und teilweise mit den Füßen spielt, bringt das Waits-Feeling auf die Bühne, das sich in erfrischender Weise vom Musik-Mainstream abhebt.

Mit Musik im Gepäck ist Holger Görrißen heute zu Gast bei Moderator Rudi Arnold. Einen kleinen musikalischen Vorgeschmack gibt es unter www.holgergoerrissen.jimdo.com/videos/

Hungrige Zeiten.
Egal ob der Winterspeck demnächst weichen muss, oder die junge Frau schon seit Jahren "deswegen" zum Psychotherapeuten geht.
Vielen haben das selbe Thema, jedoch unterschiedliche Beweggründe und auch unterschiedliche Ausprägungen. Handelt es sich nur um eine Diät, oder ist man bereits mitten drin?
Ab wann hat man eine Essstörung? Wie bemerkt man sie? Und was gibt's denn überhaupt für unterschiedliche Formen dieser Störung ? Was für Therapiemöglichkeiten gibt es?
Anja Hirth ist zu Gast in der Plattform bei Roswitha Burgmayer und beantwortet uns genau diese Fragen.

In dieser Plattform stellen wir das Umfeld und die Inhalte des Berufsfeldes Gerontopsychiatrie und Psychosoziale Betreuung vor, werfen einen Blick auf den Heim-Alltag und auf die unterschiedlichen Krankheitsbilder.

Losgetreten durch den Kino-Kassenschlager „Honig im Kopf“ redet die Gesellschaft gerade wieder verstärkt über das Thema Demenzkrankheiten. Während Till Schwaiger als neuernannte Fachkompetenz mit so tiefgreifenden Kommentaren wie: „Es gibt gute Heime und es gibt schlechte Heime“ wohl kaum zur Aufklärung beiträgt, möchten wir einen Seitenblick auf die Realität werfen.
Demenzkranke brauchen Pflege und Betreuung, wobei die Betreuung gemäß Gesetz die Pflegenden entlasten soll. Laut verschiedenen Umfragen zeigen sich Angehörige Demenzkranker meist zufrieden mit der pflegerischen Situation in einer Einrichtung, sind aber fast immer unzufrieden mit der Betreuung. Betreuung war und ist das Stiefkind in der Altenpflege. Nur langsam verändert sich auch heute das Denken und dies obwohl bereits vor 27 Jahren das Berufsbild des Altentherapeuten/in (Fachkraft für Gerontopsychiatrie und Psychosoziale Betreuung) geschaffen wurde.

Zu Gast im Studio ist Frau Anne Magin-Kaiser – sie ist seit 1996 Schuleiterin einer Ausbildungsstätte für Gerontologische Berufliche Weiterbildung in Bad Schussenried – Am Mikrofon ist Rainer Markus Walter.

Am 28. Februar findet zum fünften Mal die Ulmer Freiwilligenmesse statt. Zur Organisation dieser Messe trägt unter anderem der Verein Engagiert in Ulm e.V. bei.
Die Ulmer Freiwilligenmesse zeigt die Vielfalt des bürgerschaftlichen Engagements in Ulm und bietet so die Möglichkeit, ca. 60 Initiativen, Vereine und Organisationen kennenzulernen, sich persönlich und professionell beraten zu lassen, um neue Perspektiven und Wege zu einem befriedigenden Engagement zu finden.

Heute zu Gast in der Plattform ist Gabriele Mreisi von Engagiert in Ulm e.V. und erzählt bei Moderatorin Catharina Straß, was die Freiwilligenmesse noch zu bieten hat.