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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

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Klaus Martach: Mit dem Rad durch Asien

Klaus Martach

Mit dem Fahrrad durch Asien reisen. Für viele klingt das unmöglich, für Klaus Martach jedoch nicht. Er leidet an einer Art chronischen Blutkrebs und hat durch eine verkürzte Lebenszeit. Für ihn und viele andere ist Radfahren ein Lebensspender. Warum er Biking for Water for Life (bwl) und die 3+-Brunnen-Radtour quer durch Südostasien ins Leben gerufen hat, an welcher Krankheit er genu leidet und ob er noch lebt, weil er Fahrrad fährt, erfahrt Ihr in der heutigen Plattform.

Nähkästchen: Plattform Moderation

Heute ist die Plattform überlaufen mit Moderatoren. Vier unserer Plattform Moderatoren Michael Troost, Rudolf Arnold, Julius Taubert und Max Strauß erzählen über ihre Erfahrung hinter dem Mischpult. Wie bereiten sie sich auf eine Sendung vor? Wie läuft eine Sendung ab? Haben sie nach all den Sendungen immernoch Lampenfieber? Über diese Fragen und viele mehr plaudern die Moderatoren aus dem Nähkästchen. 

Under Pressure

Mit 100 Arbeiten von 18 Künstlerinnen und Künstlern gibt die Ausstellung einen  Überblick über die aktuelle Szene der Druckgrafik in Guadalajara. 

Sie greifen auf ein breites Spektrum tradierter Bildmotive zurück, in denen sich ihre  Auseinandersetzung mit der kulturellen und nationalen Identität spiegelt.  Ihre Bildsprache ist rätselhaft und erzählerisch zugleich, sie wirft einen Blick auf die  eigene und kollektive Identität. 

Der Animismus der indigenenn Kulturen und das zyklische Denken von Tod und Wieder geburt begegnen aktuellen Themen wie der politischen Problematik des Drogenhan dels, den Fragen sozialer und ethnischer Gerechtigkeit und dem Post-Kolonialismus. "Cholos", Azteken-Könige, Ikonen und Symbole präkolonialer Kulturen, mythologische  Figuren, als auch die Lotterie, die lucha liebre, Teufel und Sirenen sind einige Beispiele  eines ikonografischen Vokabulars, das von einer jungen Generation von KünstlerInnen  neu interpretiert wird; sie verweben Tradition mit Gegenwart. 

In den letzten Jahrzehnten haben sich in Mexiko verschiedene Grafikzentren  hervorgetan, jedes auf eine charakteristische Art und Weise. Die Grafik in Oaxaca  ist sehr politisch, es ist eine Ästhetik des Protests, während beispielsweise in  Aguascalientes die Grafik stark an mexikanische Traditionen gelehnt ist. In Guadalaja ra treten experimentelle Strömungen hervor, viele verschiedene Stile entstehen zeitgleich. 

Kuratorin Silvia Keppler sowie die Künstler Daniel Neufeld und Óscar Basulto erzählen über die Ausstellung. 

Schwarz Weiß - Tanzperformance von Domenico Strazzeri

In fünf Tanzstücken loten vier Choreographinnen und zwei Choreographen mit der Strado Compagnia Danza starke Kontraste aus. Schwarz-Weiß-Denken ist weit verbreitet, aber gefährlich: Es lässt nur Alles oder Nichts zu. Erfolg oder Scheitern. Sieg oder Niederlage. Perfekt oder geht-gar-nicht. Unsere schnelllebige, stark medial geprägte Welt begünstigt dieses Denken. Wenn die Komplexität der Wirklichkeit unüberschaubar und bedrohlich wirkt, wenn Informationsfluten auf kurze Aufmerksamkeitsspannen treffen, gewinnt das Denken in Extremen an Attraktivität.

Dabei sind Extreme in Wirklichkeit völlig unwahrscheinlich. Das Leben spielt sich zwischen den Polen ab: auf dem gesamten Farbfächer. Ob wir diese Farben sehen und wertschätzen oder nicht, liegt an uns. Der Abend bietet fünf Annäherungen an dieses Thema, von politischen wie gesellschaftlichen, globalen wie intim-persönlichen Standpunkten aus. Und fügt sich zu einer getanzten Liebeserklärung an die Farben im Leben.

Sporttauchergruppe Ulm/Neu-Ulm e.V.

Nico Keller

1971 beschlossen einige Ulmer Taucher einen Verein zu gründen, einen der ältesten und mitgliederstärksten Tauchsportvereine in Baden-Württemberg, mit derzeit ca. 300 Mitglieder. Sie machen sich Sportgerätetauchen, Schnorcheln / Flossenschwimmen, Apnoetauchen, Jugendarbeit und Umeltschutz zur Aufgabe und setzen sich dafür ein. 

Zusammen mit drei anderen Tauchvereinen pachten sie einen Teil eines nahegelegenen Baggersees, wo zwischen März und Oktober eingeschränkter Tauchsport mglich ist. 

Mittwochs trifft sich die Jugendgruppe im Stadtbad in Offenhausen, Neu-Ulm. Das Training wird kind- und jugendgerecht von unseren drei Jugendleitern durchgeführt; mit Flossenschwimmen, Wasserspielen und vorsichtiges Heranführen an das Gerätetauchen.  Auch sonstige Aktivitäten, wie Ausflüge, Kinoabende, Jugendwochenende/Zeltlager u.v.m. stehen bei der Jugendgruppe auf dem Plan. 

Darüber, über andere Tauchkurse, das Equipment und das Vereinsleben erzählt Nico Keller in der Plattform. 

 

SISTERS – für den Ausstieg aus der Prostitution! e.V.

Solveig Senft

Der Titel ist Ihr Programm. Sisters unterstützt Frauen, die aus der Prostitution aussteigen wollen und kämpft für einen gesellschaftlichen Ausstieg aus der Prostitution.

Sie klären auf über die Realität von Prostitution, ein Multimilliardenmarkt, der auf der Ausbeutung von vor allem jungen Frauen aus prekären Verhältnissen basiert. Und fordern gesetzliche Änderungen nach dem sog. Nordischen Modell: einen Perspektivwechsel, der die Profiteure der Prostitution, BetreiberInnen, ZuhälterInnen und Freier, d.h. Käufer sexueller Ausbeutung, zur Verantwortung zieht und ökonomische und soziale Maßnahmen, die Frauen den Ausstieg aus der Prostitution ermöglichen, vor allem jedoch: sie vor der Prostitution schützen.

Volkssternwarte Laupheim e. V.

Janina Burandt und Rolf Stökler bei Radio free FM

Jährlich besuchen über 30.000 Menschen das Planetarium in Laupheim. Seit seiner Eröffnung im Mai 1990 wird es ehrenamtlich von der Volkssternwarte Laupheim e. V. betrieben, die Vereinsarbeit geht jedoch über die Veranstaltungen im Planetarium hinaus. Was passiert alles in der Laupheimer Milchstraße 1? Janina Burandt und Rolf Stökler vom Vorstand des Vereins geben einen Einblick hinter die Kulissen. Sie erzählen aus dem vielseitigen Alltag von Planetarium, Sternwarte und Jugendarbeit. Wie entsteht eine Planetariumsshow? Warum stehen die Teleskope nicht in einer typischen weißen Sternwartenkuppel? Sie sprechen auch über kleine und große Herausforderungen des ehrenamtlichen Engagements, die Motivation des Vereins, in dem neue Interessierte jederzeit willkommen sind, und ehrgeizige Zukunftspläne.

Bundesfreiwilligendienst beim Familien-Bildungsstätte e.V.

Am 18.07.23. kommen Carolin und Aylin vom FBS Ulm  e.V. bei uns in der Plattform vorbei.   Sie geben euch einen Einblick in die Arbeit als Bufdi in der Familien-Bildungsstätte Ulm. Genauer geht es um ihre zwei Einsatzstellen, das Donauschwäbische Zentralmuseum und die Familien-Bildungsstätte Ulm, zugehörige Rahmenbedingungen, verbindliche  Seminare und vieles mehr. Seid gespannt und schaltet ein.

Plattform // 18.07. // 16 Uhr // Moderation: Maximilian Strauß

 

Generationen Treff Ulm/ Neu-Ulm (GT)

Der ehrenamtlich geführte GT hat für seine aktuell 2630 Mitglieder und Gäste vier Standorte
in der Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm mit Häusern in beiden Städten, einer Dependance im
Bürgerzentrum Wiblingen und einem GenerationenGarten in Neu-Ulm. Dort bietet der
Verein von Mitgliedern für Mitglieder mehr als 100 Kurse und Veranstaltungen pro Woche
an für 800 – 1.000 Teilnehmer, alles dargestellt in seinem Programm. Die Highlights sind
ganz im Sinne des einen Vereinsziels „Solidarität der Generationen“: das Gärtnern mit
Grundschülern und Zivilcourage stärken und im Sinne des anderen Vereinsziels „Fit und aktiv
sein im Alter“: Computertraining und das BEST AGER Kooperationsteam mit dem SSV 46
beim Einsteinmarathon 2023. Näheres dazu erfahren wir in der Plattform am 17.07.23. um 16 Uhr von Dieter Lehmann, Vorsitzender
des GT.

Rheuma-Liga Baden-Württemberg

„Hilfe, die bewegt“ ist das Motto der Rheuma-Liga Baden-Württemberg, denn Bewegung ist ein unverzichtbares Element bei Rheuma. Sie helfen dabei, dass jeder sein eigener 'Therapeut‘ werden kann, ganz im Sinne der 'Hilfe zur Selbsthilfe‘: mit fachlichem Rat, umfassenden Angeboten, Aktivitäten und einem fundierten Austausch.

Cornelia Hanelt und Birgit Wörner berichten über mögliche Aktivitäteten, Angebote und weiteres.

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u.a.

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