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Coronaunterstützung für Ältere

Vielen älteren Menschen fällt es schwer, sich für die Impfungen gegen COVID-19 anzumelden und alleine den Weg zum Ulmer Impfzentrum zu schaffen. Die Stadtverwaltung will deshalb älteren Menschen Hilfe bei der Vereinbarung der Impftermine und auf dem Weg zur Impfung anbieten.
Im Moment gibt es allerdings nicht genügend Impfstoff für alle impfwilligen älteren Menschen. Sobald aber in Ulm wieder mehr Impfstoff verfügbar ist, steht ein Netzwerk an Helfer*innen bereit, um den älteren Mitbürger*innen zu helfen.
Mitarbeiter*innen der Abteilung Soziales der Stadt und der haupt- und ehrenamtlichen Unterstützungssysteme in den Quartieren werden diese Hilfestellung leisten. Ein konkreter Aufruf mit Telefonnummern, unter denen man sich bei Bedarf melden kann, soll -sobald es losgehen kann- über die bestehenden Kooperationspartner*innen in den Sozialräumen direkt an die älteren Bürger*innen gerichtet werden. Bis es soweit ist, bittet die Stadt um Geduld.

Impfshuttle

Bildquelle: UlmMesse

Schon einige Tausend Menschen sind im Zentralen Impfzentrum in Ulm gegen das Coronavirus geimpft worden. Der Fußweg dorthin  war für viele ältere Menschen, die mit der Straßenbahn an der Messe ausgestiegen sind, bislang aber teils beschwerlich. Deshalb wird seit gesetern ein Fahrdienst-Taxi Service angeboten. Seit Montag setzt die Stadt Ulm deshalb Taxen ein.

Der neue Service ist laut Mitteilung der Stadt kostenfrei. Zwei Taxen pendeln demnach zu den Öffnungszeiten des Impfzentrums in Halle 7 (montags bis freitags bis 16 Uhr) zwischen der Straßenbahnhaltestelle „Donauhalle“ und dem Eingangsbereich von Halle 7.

Dadurch wird vor allem älteren Menschen der Weg ins Impfzentrum erleichtert.

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