Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

James Joyce

Gedichte von Erich Fried

Zwei Gedichte von Erich Fried werden diesmal in der Sendung gelesen, Nelly Sachs und Fernando Pessoa steuern weitere Lyrik bei. Für Prosa sind James Joyce, Samuel Beckett, Franz Kafka und Thomas Mann zuständig. Und die Musik kommt von Pink Floyd, Wishbone Ash, Steve Winwood und anderen.

The Carnival is over

...noch nicht ganz, aber die Seekers nehmen das Ende schon mal vorweg. Es folgen Gedichte von Brecht, Erich Fried, Jaques Prevert und anderen, Hans Castorp wird auf dem Zauberberg etwas ganz Entscheidendes klar und James Joyce schickt seinen jungen Helden zum Beichten. Musikalisch spannt sich der Bogen vom Blues (Jon Lord's Blues Band) über Südstaaten-Rock(Molly Hatchet u.a.) bis hin zum Jazz

King und Kling

Mit Freddie King stolpern wir rein in die Sendung ("The Stumble"), mit Thomas Kling ("Leipzig im Schlummer") geht's lyrisch weiter. Trakl, R.S. Thomas und Raymond Queneau steuern weitere Gedichte bei. Erstmals ist ein Prosatext von James Joyce in dieser Sendung zu hören. Der andere James (Brown) warnt musikalisch: "Papa don't take no mess". Was immer das heißen mag - es klingt allemal gut.

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