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Tibet im Exil Zweiter Teil: Tibetische Flüchtlinge in aller Welt

Ungefähr 150.000 geflüchtete Tibeter haben in verschiedenen Ländern der Welt ihr Asyl gefunden, der größte Teil in Indien. Wo und wie leben Sie? Was bewegt sie? Diesen Fragen gehen wir auch in dieser Sendung nach. In Indien leben rund 90.000 Tibeter, darunter der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung. Warum es keine echte Heimat sein kann, erklärt die Sendung, und sie betrachtet weitere Länder, in denen Tibeter leben. Thema ist auch der „lange Arm“ Chinas, mit dem die kommunisischen Machthaber möglichst überall in der Welt mitmischen wollen.

Dazu gibt es wieder Meldungen, Kommentare und – natürlich – Musik, diesmal von Cream und Eric Clapton

Redaktion: Sonja Putz und Bernd During von der Tibet Initiative Deutschland e.V. Regionalgruppe Ulm/Neu-Ulm

Meinungsmache auf Chinesisch

Die Kommunistische Partei Chinas und dessen Regierung legen Wert auf gutes Ansehen in der Weltöffentlichkeit. Was tun, wenn die eigene Politik diesem Anspruch nicht gerecht wird? Die Politik ändern? Nein. China hat sich für einen anderen Weg entschieden: Imagepflege muss her.
Wie das läuft, untersucht die Sendung "Meinungsmache auf Chinesisch" der Tibet Initiative Deutschland, Regionalgruppe Ulm/Neu-Ulm.

Was ist los in Tibet?

Viele sehen die hübsche tibetische Flagge immer wieder irgendwo hängen, fast jeder kennt den Dalai Lama, man liest immer mal wieder „FREE TIBET“ und hört was von der Tibet Inititative - aber wie hängt das alles zusammen?

Dazu hört ihr in dieser Ausgabe des Weltfunk ein Interview mit Klemens Ludwig, dem Chefredakteur der Zeitschrift „Brennpunkt Tibet“. Er spricht über die Situation in Tibet im Allgemeinen. Ausserdem schlauen wir euch in Sachen Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm auf.

Musik gibts aus dem Album „Tibetan Freedom Concert“, einem Live-Benefizkonzert für Tibet aus dem Jahr 1996 in San Francisco.

Interview: Tanja Miller
Umfrage: Sabine Fratzke
Redaktion, Moderation: Sonja Putz, Paolo Percoco
 
 
Weltfunk ist eine gemeinschaftliche Sendereihe lokaler NGOs und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir“ 

 
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