Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Deep Purple

Da sind mit dem Knospen der Bäume auch meine Lieder erwacht

Diese Worte stammen aus einem frühen Gedicht von Hugo von Hofmannsthal, das -  neben Texten u.a. von Rilke, Pastior, Goethe und Ani - in dieser Sendung zu hören sein wird. Wie immer liegt der Schwerpunkt auf klassisch modernen Texten, ebenso die Musik: Idriz Muhammed, Steamhammer, Deep Purple, Steve Winwood z.B.

Die Mutter aller Gitarrenriffs wird 50!

Das Album Cover von Machine Head von Deep Purple!

Smoke on the water – der Song von Deep Purple ist bestechend einfach. Der Vorteil: Jeder kann ihn mitgrölen. Der Nachteil: Wirklich jeder kann ihn mitgrölen – selbst wenn die Zunge nach ein paar Bier leichte Lähmungserscheinungen zeigt. Smoke on the water – der Song erschien heute vor 50 Jahren auf dem Album „Machine Head“, das Ritchie Blackmore, Ian Gillan, John Lord, Roger Glover und Ian Paice im Dezember 1971 in Montreux einspielten. Mehr zum Hintergrund des ultimativen Rockriffs …  

Salut au monde

So heißt es in einem Gedicht von Walt Whitman aus seinen "Leaves of Grass". Und dieser Welt-Enthusiasmus durchzieht das ganze Werk, an dem der Dichter sein Leben lang gearbeitet hat und wofür er anfangs verspottet wurde. Ebenfalls in dieser Sendung: Ein Auszug aus Rayna Breuers lesenswertem, ja heiterem Roman "Platte 317", der soeben im Ulmer danubebooks Verlag erschienen ist. Und es gibt Gedichte aus der neuen Poesieagenda 2022. Musikalisch sind wir mit Mark Knopfler unterwegs, mit Foreigner und mit Deep Purpe. Oh, well....

Den Wein brachte die Flaschenpost

Dagegen ist nichts zu sagen, wenn der Wein nur gut ist! Der Titelvers stammt jedenfalls aus dem Gedicht "Einladung" von Rose Ausländer. Weitere Gedichte von Ezra Pound und Umberto Saba. Prosa gibt es auch, und zwar von Hans Fallada. Dazwischen Musik mit Deep Purple, den New Trolls u.a.

Temporäre Ekstasen

Ende September trafen sich jede Menge Rilke-Enthusiasten in Triest und auf Schloss Duino, dem Ursprungsort der berühmten "Duineser Elegien". In der Sendung wird darüber berichtet, was auf dem Treffen so los war - und das war allerhand. Auch gibt es dazu passende Gedichte zu hören, neben solchen von Rilke auch welche von Umberto Saba und Giacomo Leopardi. Mit Musik wird ebenfalls nicht gegeizt: Jimi Hendrix, Jane Birkin, Deep Purple u.a. stehen auf der Abspielliste.

DEEP PURPLE - THE PSYCHEDELIC YEARS

Artist Titel Album
Hush Single
Help! Shades of Deep Purple
Hey Joe Shades of Deep Purple
Mandrake Root Shades of Deep Purple
One more rainy day Shades of Deep Purple
Anthem The Book Of Taliesyn
Exposition/ We can work it out The Book Of Taliesyn
Shield The Book Of Taliesyn
River deep, mountain high The Book Of Taliesyn
Emaretta Single
April Deep Purple
Lalena Deep Purple
Blind Deep Purple
The Fault Line / Painter Deep Purple
Hallelujah Single
Kentucky Woman Live in Montreux Oct.4, 1969 :

Götter wandelten einst.....

So beginnt ein Gedicht von Hölderlin, das in dieser Sendung gelesen wird. Daneben Texte von Dylan Thomas, Rilke, Murakami u.a. Musikalisch geben die Allman Brothers den Ton an mit "In Memory of Elizabeth Reed".

Alle Gerüchte sind wahr

Diesmal gibt es aktuelle Texte aus der neuesten Ausgabe der Literaturzeitschrift "Stadtgelichter" zu hören. Teil dieses Gelichters sind u.a. Karl-Hans Graf und Marco Kerler, der poetisch die Parole ausgibt: "Alle Gerüchte sind wahr". Weitere Texte stammen von Jerome D. Salinger, Samuel Beckett und Botho Strauss.

Zwei Männer und ein Schrank

Das ist der Titel eines Kurzfilms von Roman Polanski, von dessen Inhalt in dieser Sendung erzählt wird. Weitere Prosa gibt es zu hören: Einen Auszug aus Hubert Selbys Roman "Last exit to Brooklyn", dazu Lyrik von Pindar, Pessoa und Emily Bronté. Zwischen den Texten wie immer "klassisch moderne" Musik, diesmal mit u.a. Kate Bush, Deep Purple, Joo Kraus und Joe Cocker.

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