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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

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Sendungsblog

Plastikmüll in den Weltmeeren

Packende Reportagen für Ihre Leser: Hinter dem Redaktionsbüro Kelm steht die freiberufliche Autorin Bettina Kelm, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fotografen Natur- und Reisereportagen anbietet. Mit dabei ist Günther Bonin, dessen Idee der maritimen Müllabfuhr 2013 mit dem GreenTech Award ausgezeichnet wurde.

Wie geht es den Seekühen in Florida, wie den Schweinswalen in der Ostsee? Ist Whale-Watching in der Dominikanischen Republik empfehlenswert? Warum sind Neuseelands Papageien durch tierische Einwanderer bedroht? Gibt es Krokodilflüsterer? Bettina Kelm und Ihr Team gehen ganz nah ran und berichten über die großen und kleinen Naturschätze auf diesem Planeten, zeigen Hintergründe und Zusammenhänge auf, interviewen Wissenschaftler und Naturschützer.

Die gelernte Texterin und Konzeptioniererin ist seit 2004 als freiberufliche Autorin tätig und hat sich auf Natur- und Reisereportagen spezialisiert.

Mit ihren Reportagen, Berichten und Porträts aus aller Welt möchte sie Menschen inspirieren, Reiselust wecken und für die Natur und den Naturschutz begeistern. Ihr Markenzeichen sind Texte mit Tiefgang. Für neugierige Leser, die mehr Informationen, Hintergründe und Zusammenhänge sehen wollen. Gründlich recherchiert und verständlich aufbereitet, schafft Bettina Kelm faszinierende Einblicke und einen Mehrwert für Ihre Leser. Ihr unterhaltsamer, aber dennoch nicht weniger aufrüttelnder Erzählstil zeigt sich auch in den Vorträgen, die sie an Schulen zum Thema "Plastik im Meer" hält.

Der Schutz der Ozeane liegt der Autorin besonders am Herzen. Deshalb unterstützt sie verschiedene Umweltorganisationen wie Greenpeace oder OneEarth OneOcean und engagiert sich ehrenamtlich für den gemeinnützigen Verein M.E.E.R e.V.

Heute sind Bettina Kelm und Günther Bonin zu Gast bei Carmen Santiago in der Plattform. Zitat: "Wir essen Joghurt aus einem Becher der 500 Jahre hält. Und der Joghurt hält nur eine Woche."

Pater Alfred

Alfred Tönnis ist ein katholischer Priester, Pater des Ordens der Oblaten (Oblati Mariae Immaculatae) und bekannt für seine innovativen Projekte und Initiativen.

Pater Alfred wuchs in Emsbüren im Emsland auf und begann nach der Schule eine Ausbildung in der Textilbranche, absolvierte als Spätberufener zunächst sein Abitur in Viersen.
1983 trat er in den Orden Oblati Mariae Immaculatae (OMI) ein. Nach dem Studium der Theologie in Mainz und Lantershofen (bei Bonn) bis 1989 wurde er am 1990 in Borken-Burlo (Westfalen) zum Priester geweiht.

Bekannt wurde Pater Tönnis in den 1990er Jahren, indem er mit einem Wohnmobil („Kloster auf Rädern“) durch Deutschland fuhr. Er lebte dabei 2 bis 3 Wochen auf dem Marktplatz einer Stadt und begleitete als Seelsorger Menschen, die er zufällig traf.

Im Jahre 1999 wurde auf seine Idee hin im Geburtshaus der seligen Schwester Ulrika Nisch in Mittelbiberach ein Haus für junge Mütter eingerichtet, die im Schwangerschaftskonflikt leben und Begleitung brauchen. 2003 wurde diese Einrichtung die eigenständige Stiftung „Stiftung Ulrika Nisch“.

Im Jahre 2005 schrieb er eine Synopse für den 2006 gedrehten Spielfilm „Anders als geplant“, worin es um eine junge Schwangere geht, die mit einem Türken namens Hasan zusammen ist. Der Film geht – so die Selbstwahrnehmung – das Thema mit Spannung, konstruktiv, nicht verurteilend und Werte vermittelnd an. Bei Vorführungen in Biberach stieß der Film allerdings zum Teil auf überaus heftige Ablehnung. Ausgezeichnet beurteilt wurde dieser Film vom Ethikrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart, auch vom SWR.

Heute sind Pater Alfred Tönnis und sein FSJler Christoph Rapp zu Gast in der Plattform bei Rudolf Arnold.

Stadthaus Ulm

Aktuell gibt es folgende Ausstellungen im Stadthaus zu besichtigen.

Urbanes Leuchten - verlängert

Beeindruckende Bilder unseres Planeten bei Nacht hat die US-Raumfahrtbehörde NASA im Herbst 2011 aus über 800 Kilometern Höhe mit einem Spezialsatelliten eingefangen. Deutlich sichtbar: das Phänomen einer auf die Spitze getriebenen Urbanität. Damit beschäftigen sich auch die Fotokünstler Christian Höhn und Wolfgang Reichmann, ihr Blickwinkel ist allerdings von der Erde aus auf und in die Städte hinein. Von allem etwas ist in der Ausstellung "Urbanes Leuchten" zu sehen.

Willy Brandt - eine Hommage zum 100. Geburtstag

Vier der bedeutendsten Vertreter des deutschen Bildjournalismus haben über Jahre hinweg im Auftrag des Stern Brandts Karriere von seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister von Berlin bis zum Ende seiner Kanzlerschaft mit der Kamera begleitet.
Volker Hinz (*1947), Thomas Hoepker (*1936), Robert Lebeck (*1929) und Max Scheler (1928 bis 2003) haben nicht nur den Politiker und Staatsmann Brandt porträtiert, sondern immer wieder Blicke hinter die Kulissen geworfen und so auch Bilder des vermeintlichen Privatmenschen gemacht.

Anlässlich des 100. Geburtstages von Willy Brandt im Dezember 2013 zeigt das Stadthaus eine Auswahl eindrücklicher Studien des deutschen Ausnahmestaatsmannes im Blick dieser vier herausragenden Fotografen.

Heute geht es bei uns in der Plattform mit Julia Schuster um das Stadthaus Ulm und seine aktuellen Ausstellungen, zu Gast ist Karla Nieraad (Leitung Stadthaus).

Stadtempfinden e.V.

Marcus Bühler, Vorstand und Gründungsmitglied von Stadtempfinden e.V. und Tanja Schultze, Gründungsmitglied, gestalten diese Sendung.

Der Verein gründete sich am 23. Juni 2013 und hat es sich zum Ziel gesetzt, die Attraktivität der Stadt Ulm zu erhalten. Auslöser für die Gründung ist die Sperrzeitverlängerung für den Schwörmontag. Hier tritt er klar für eine Sperrzeitverkürzung auf 1.00 Uhr ein.

Ideen, wie während und unmittelbar nach (open-air) Events in der Stadtmitte Ulm für die in der Innenstadt lebenden BürgerInnen mit Themen wie „Wildpinkeln“, „Glasscherben und Müll in der Innenstadt“, „Betrunken ab 20.00 Uhr“ , „Lärmbelästigung bis in die Morgenstunden“ etc, umgegangen werden kann? Darauf und auf sich im Gespräch mit dem Moderator Friedrich Hog weiterführende Fragen, hat der Verein sich Lösungsansätze überlegt.

„Wir leben in der Stadt und nicht im Altersheim, befinden uns aber
auf dem besten Weg, eine tote, langweilige Stadt zu werden“, so Marcus Bühler.

Axel Wilhelm & Die Partei

Man könnte Axel Wilhelm manches vorwerfen, nur nicht dem Leben keinen Humor abringen zu können. Eines seiner Projekte hieß „Neu-Ulmer Münster“, dessen Bau er freilich erst dann in Auftrag geben wollte, wenn er Kalif anstelle des Kalifen geworden wäre, oder im vorliegenden Fall: Wenn er Oberbürgermeister im bayerischen Neu-Ulm geworden wäre, wo er seit einiger Zeit lebt und Mitte März Neuwahlen anstehen.

Axel Wilhelm wollte als Kandidat der „Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative“ (Die PARTEI) ins Rennen gehen. Er hat eigens dazu einen Kreisverband dieser vom Chefredakteur der Zeitschrift Titanic, Martin Sonneborn, im Jahr 2004 ins Leben gerufenen politischen Organisation gegründet. Wilhelm ist dessen Kreisvorsitzender und wurde zudem von diesem neu geschaffenen Gremium postwendend zum OB-Kandidaten gekürt.

Wer ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, wieso er bald für Ulm antreten wird, warum der Führer nicht gleich „Der Führer“ ist und was der Unterschied zwischen einer Satirepartei und einer Spasspartei ist, darum geht es heute in der Plattform. Und Axel Wilhelm hat auch Musik mitgebracht. Zwei Stücke aus seiner eigenen Band „The Slaves Of The Burning Second“ sind sogar gemafrei und deshalb im Onlinemitschnitt enthalten. Durch die Sendung führt Carmen Santiago, unterstützt von Valerie Wilhelm.

Stephan Salzmann - OB Kandidat für Neu-Ulm

Was ist das eigentlich für einer? Der Mann mit der roten Brille, der sich als Kandidat zum Neu-Ulmer OB hat aufstellen lassen?

Was mag er? Womit verbringt er seine Freizeit? Was treibt ihn an, gibt ihm Kraft, welche Erfahrungswerte haben ihn und seine Sicht auf die Dinge geschärft, geändert?
Das Leben eben.

In der heutigen Plattform spricht Stephan Salzmann, begleitet von Heinz Koch, über Einsichten, Einblicke sowie Ansichten und Ausblicke.

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (14)

Schauspieler Maximilian Wigger-Suttner ist seit 2012 Mitglied im Schauspielensemble am Theater Ulm. Der Vollblutschauspieler kommt aus einer Künstlerfamilie und steht seit seiner Jugend vor der Kamera und auf der Bühne. In Ulm hat er so unterschiedliche Produktionen wie WARTEN AUF GODOT, TARTUFFE oder BARTSCH, KINDERMÖRDER geprägt. Daneben macht er Musik, fährt Motorrad und ist eingefleischter Hertha BSC-Fan. Als nächstes ist Maximilian Wigger-Suttner ab 4. April in DER GUTE TOD im Podium zu erleben.

Was genau macht eigentlich ein Beleuchter und wie wird man das? Was gehört im Proben- und Vorstellungsbetrieb alles dazu? Dazu weiß Marcus Kaminski einiges zu berichten - und noch mehr: Er hat einen ganz besonderen Blick auf die Produktionen - von der Beleuchterbrücke aus oder mit der Nebelmaschine in der Hand ... Und darüber hinaus hat findet er sich auch schon mal als Dialektcoach oder Statist in CABARET wieder.

Die beiden Berliner Wahl-Ulmer berichten von Ihrem Leben am Theater und wie es ist, so weit weg von den Heimatufern der Spree ...

Es geleitet Rainer Markus Walter durch die Sendung.

Cornelia Koepsell - Das Buch Emma

„Der Krieg war neun Ja­h­re vorbei. Ihre Eltern und Lehrer wussten wenig. Sie hatten nicht gemerkt, was passiert war. Wie alle Erwachsenen, die nichts wussten, wollten sie nicht gefragt werden.“ (Auszug aus dem Buch "Emma").

Cornelia Koepsell wurde am 23. März 1955 in Scharnebeck geboren. Sie studierte Germanistik, Betriebswirtschaft und Geschichte.

In der Vergangenheit hat sie in verschiedenen Literaturzeitschriften und -anthologien ihre Texte veröffentlicht.

"Meist schreibt sie Kurzgeschichten. Sie schreibt über die Zeit ihrer Kindheit und Jugend, die Verhältnisse zwischen den Generationen und das politische Bewusstsein. Sie ist nicht nur fixiert auf die eigene Perspektive, es schwingt auch immer das Allgemeine, der Zeitgeist in den Erzählungen mit. Die mehr sind als nur Anekdoten aus dem letzten Jahrhundert – eben auch ein (selbst-) kritischer Blick auf das „Wie alles anfing“ und bis heute prägenden kritischen Jahre der Republik."
(Horst Thieme am 5. 01. 2008 auf Kulturnetzwerk-Augsburg.de)

Im September 2013 erschien beim Geest Verlag der Debütroman (Das Buch Emma).

Heute wird Cornelia Koepsell zu Gast bei Brita Emmermacher in der Plattform sein.

Martin Georg Kiechle - Orientierer, Networker, Evolutionär

Martin Georg Kiechle erzählt aus seinem Leben und der Wandlung, die er durch ein coaching erfahren hat. Die neue Herangehensweise und die damit weitreichenden Veränderungen in seinem Leben und seiner Lebenshaltung beschreibt er heute in der Plattform.

Martin Kiechle: "Über mich ...eine Wegbeschreibung" "(...) Mein neues Leben begann mit einer nicht zu diagnostizierenden Krankheit in meinem persönlichen Umfeld, was mir den Blick für weitere Wirklich- keiten öffnete: Mir begegneten plötzlich andere Menschen mit anderen Erfahrungen - in mir erwachte eine tiefe Sehnsucht, ein starker innerer Drang, mich zu verändern. Was dies sein könnte, wusste ich damals noch nicht einzuordnen. Rückblickend begann hier der Weg in die Lebensberatung – über den Wandel meines eigenen Lebens (...) "

Seit dem Jahr 2001 wirkt Martin Kiechle hauptberuflich als ganzheitlicher Lebensberater und Orientierer. Und sagt von sich er sei "überglücklich, jeden Tag die aufregendste, abenteuerlichste Schule besuchen zu dürfen - die Schule des Lebens ".

Bei uns spricht er heute mit Rudolf Arnold über Impulse zum Wandel und die Stärke der Veränderungskompetenz des Einzelnen.

Dr. Detlef Kröger - OB Kandidat für Neu-Ulm

Dr. Detlef Kröger, einer der Kandidaten für die am 16. März stattfindende OB-Wahl von Neu-Ulm gestaltet die Plattform.

Wer ist denn der Mensch Detlef Kröger? Was macht ihn aus, wie geht er mit dem Thema "Person des öffentlichen Interesses" zu sein, um? Was sind Dinge und Momente, die ihn begeistern, motivieren, zum Nachdenken oder spontanem Handeln anregen?

Heute wird Dr.Detlef Kröger bei Andreas Nothwang zu Gast sein und Einblicke zu diesen Fragen und sicher manch andere Ausblicke geben.

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Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
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Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Max Kroneder
(Koordination)
Lorena Müller
Dominic Köstler
Friedrich Hog
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Michael Troost
Rainer Markus Walter
Rudolf Arnold
Sabine Fratzke
u.a.

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