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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

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Bürgerschulterschluss e.V. - Quartalsabrechnung 1/2014

Vor 20 Jahren hat die Publizistin Renate Hartwig mit ihrer unbestechlichen und unerschrockenen Art Scientology ausgebremst. Sie hat verhindert, dass diese totalitäre Institution in Deutschland wie gewünscht Fuß fassen kann.

Heute klagt sie ein anderes System mit skandalösen Zügen an: unser Gesundheitswesen, das durch die Politik gedeckt ein mafiöses System betreibt.

Sie hat als Impulsgeberin die Webseite www.patient-informiert-sich.de ins Leben gerufen und den Aufruf: „Schulterschluss zwischen Arzt und Patient - Einmischen ist Bürgerpflicht“, gestartet und eine bundesweite Bürgerbewegung in Gang gesetzt!

Aus Hunderten regionaler, monatlicher Bürgerforen wurde „Bürgerschulterschluss e. V.“! Diese Initiative erregte in der Vergangenheit durch spektakuläre Aktionen großes Aufsehen (Protest im Olympiastadion München 2008 und 2009 gesamt über 50.000 Teilnehmer).

Damit ist Renate Hartwig aber noch lange nicht am Ende angekommen. Ihr Engagement ist schier grenzenlos. Ihr neues Buch "Der goldene Skalp" hat sie in sage und schreibe 6 Wochen gestemmt und ist dabei eine ganz andere Schiene gefahren.

Diesmal wird das Thema "Geldmaschine Kassenpatient" von ihr umgepolt und sie richtet den Blick auf die Möglichkeiten, die Dinge zu ändern und wagt einen Erklärungsversuch, inwiefern es überhaupt soweit kommen konnte.

Der Blickwinkel ist unsere ganze Gesellschaft, die Ursachen und wie wir alle längst Täter sind und unsere erhobenen Zeigefinger auch auf uns richten können.

Heute ist Renate Hartwig zu Gast bei Rudolf Arnold in der Plattform, spricht über ihre Motivation zum neuen Buch und macht zusammen mit ihrem Mann, dem Künstler Paul Hartwig, die Quartalsabrechnung 1/2014 mit dem System. Hochspannend!

UlmHoch3

Am 1. Februar wurde für die anstehende Gemeinderatswahl in Ulm eine Wählervereinigung gegründet. Unter dem Motto "in Ulm, um Ulm, für Ulm" stellt sich die offene Liste UlmHoch3 zur diesjährigen Kommunalwahl.

Wer Informationen zur dieser neuen Ulmer Liste sucht, sollte sich diese Sendung nicht entgehen lassen.

Wie die Themen "Transparentes Rathaus", "Soziale Stadt" oder "Lebenswertes Ulm" vor Ort umgesetzt werden sollen, wer auf der Liste zu finden ist, und warum frischer Wind im Rathaus angesagt sein sollte, darüber wird in dieser Stunde diskutiert. 

Zu Gast in der Plattform bei Julius Taubert sind die ersten zwei auf der Liste: Denise Niggemeier und Eva-Maria Glathe-Braun.

Incredible Syndicate

A day in the life of a B-Boy ...    B-Boy  steht für ... ja, was eigentlich?!?! 

Boston Globe:

"Lesson one: Don't call it breakdancing. Hip-hop's dance tradition, the kinetic counterpart to the sound scape of rap music and the visuals of graffiti art, is properly known as b-boying."

Als klare Abgrenzung zu dem leicht naserümpfend anmutenden Terminus "break-dancing" zu verstehende Bezeichnung einer Tanzrichtung, die es von der Strasse auch auf die Bretter der Welt geschafft hat - warum das so ist, wo die Bewegung in doppeltem Sinn herkommt, wie sie die Tanz-Welt und auch das "Dancing in the Streets" verändert hat - dazu ist heute Philipp Raiss aka Itz#Me von Incredible Syndicate Ulm zu Gast bei Rudolf Arnold in der Plattform... 

Einflüsse einer Tanz- und Stilrichtung, Ausdruck und Weiterentwicklung einer Lebensphilosophie, die um die Welt ging und geht, was sich in den moves widerspiegelt - bei uns in der Plattform akkustisch verstehbar und wer auch mal gucken möchte, schaut vorbei im Büchsenstadel oder hat Glück und wohnt einer life-performance bei.

Theater Neu-Ulm - Die Kleine Komödie am Petrusplatz (9)

In dieser Plattform Reihe dreht sich alles rund um das Theater Neu-Ulm. Dort werden zwar auch die aktuellen Werke zeitgenössischer Autoren aufgeführt, aber ein hoher Prozentsatz auch des en suite-Spielplans sind Eigenproduktionen, die anders als von einem Autor geschriebene Spielvorlagen durch gemeinschaftliches Entwickeln von Szenen und Abläufen (Improvisieren, Ausprobieren, Fixieren) entstehen.

Da in dieser Produktionsweise Rollen den Darstellern auf den Leib geschrieben werden (einschließlich eventueller Gesangsparts), und da die Texte auf ganz aktuelle Entwicklungen und zur Zeit diskutierte Themen reagieren sowie regionale Gegebenheiten einbeziehen können, entstehen Werke, die das Publikum direkt angehen und deshalb besonders goutiert werden.

Nun ist die letzte Folge aus dieser Reihe schon beinahe ein Jahr her! Zwischendurch war Theatermacher Heinz Koch auch selbst Redakteur und Moderator unserer Sendung Kulturradio am Mittwochmorgen. Seine Liebe und sein Engagement für die darstellende Kunst lassen ihm aber kaum Zeit für anderes, als für sein feines Theater, das schon so manch einer zum Neu-Ulmer Kleinod ernannt hat. Und das nicht zu unrecht!

Nun ist Theatermacher Heinz Koch endlich mal wieder zu Gast in der Plattform und es geht erneut um alles rund um Sinn, Spaß und Spielpläne. Durch die Sendung geleitet Paolo Percoco.

Lions Benefizkonzert: Klasse2000

Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheits-
förderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule.
Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse, um ihre
Gesundheits- und Lebenskompetenzen frühzeitig und kontinuierlich
zu stärken. Dabei setzt es auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften
und externen Klasse2000-Gesundheitsförderern.

Klasse2000 fördert die positive Einstellung der Kinder zur Gesundheit
und vermittelt Wissen über den Körper. So unterstützt Klasse2000
die Kinder dabei, ihr Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesund-
heitsschädigendes Verhalten zu meistern.

Klasse2000 wird bundesweit von den Lions Clubs unterstützt.
Der Lions Club Ulm/Neu-Ulm – Schwaben förderte im Schuljahr
2013/2014 insgesamt 43 Klassen an 9 Schulen im Raum Ulm/
Neu-Ulm. Die beiden weiteren Ulmer Lions Clubs engagieren sich
ebenfalls bei Klasse2000. Pro Klasse ist ein Betrag von 200 € im Jahr
erforderlich, um das Programm für ein Jahr in einer Klasse durch-
zuführen. Mit den Erlösen aus dem Benefizkonzert sollen weitere
Klassen gefördert werden.

Zu Gast bei Katrin Waldeck sind der Oberstudiendirektor der Robert-Bosch-Schule Ulm und Pastpräsident des Lions Club Ulm / Neu-Ulm - Schwaben , Dipl. Ing. Gerhard Braunsteffer, sowie Oberleutnant Wolfgang Dittrich, Dirigent des Heeresmusikcorps Ulm.

Ulm Nazifrei - Kollektiv.26

Die Initiative Ulm Nazifrei - Kollektiv.26 besteht aus Menschen, welche sich gegen Nazis und Rassisten richten. Sie wollen keine Nazis: Weder auf der Straße, noch in den Parlamenten! Sie wollen nicht tatenlos zusehen, wie sich eine rechte Jugendkultur immer weiter durchsetzt. Für sie hat die Vergangenheit eines deutlich gezeigt: "Nazis werden weder durch gutes Zureden, noch durch Ignorieren zurückgedrängt. Nur wenn man ihnen immer und überall offensiv entgegentritt, kann man etwas ändern!".

Schließlich liege es an jedem Einzelnen von uns, sich gegen Rassismus und die Menschen verachtende Ideologie der Nazis stark zu machen. Das Kolletiv.26 plant durch Veranstaltungen und Demonstrationen viele Menschen zu erreichen.

Heute sind die Gründer des Kollektiv.26 zu Gast bei Friedrich Hog in der Plattform. Kontakt: kollektiv.26@riseup.net

Regina Fischer Bewährungs- und Straffälligenhilfe Ulm e. V.

Regina Fischer, Geschäftsführerin der Bewährungs- und Straffälligenhilfe Ulm e.V., Margot Eisele Sozialarbeiterin, Peter Mast Sozialarbeiter sind die Gestalter der Plattform.
Das oberste Ziel des Vereins ist die Wiedereingliederung straffällig gewordener Menschen in die Gesellschaft. Durch das Projekt Zeugenbegleitung bietet der Verein auch Unterstützung für Opfer, die in einem Strafverfahren vor Gericht aussagen müssen. Die Haftsituation ist eine enorme Belastung für Eltern und Kinder. Über das Eltern-Kind-Projekt wird den Betroffenen die Möglichkeit gegeben mit dieser schwierigen Situation umzugehen.
Welche neuen Aufgaben und Befindlichkeiten auf den Betroffenen und sein unmittelbares sowie weiteres soziales Umfeld zukommen und bewältigt sein wollen, welche Unsicherheiten und Fragen sich neu stellen oder neu formuliert werden müssen - darauf gibt diese Plattform heute Antworten.

Durch die Sendung begleitet Julius Taubert.

Plastikmüll in den Weltmeeren

Packende Reportagen für Ihre Leser: Hinter dem Redaktionsbüro Kelm steht die freiberufliche Autorin Bettina Kelm, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fotografen Natur- und Reisereportagen anbietet. Mit dabei ist Günther Bonin, dessen Idee der maritimen Müllabfuhr 2013 mit dem GreenTech Award ausgezeichnet wurde.

Wie geht es den Seekühen in Florida, wie den Schweinswalen in der Ostsee? Ist Whale-Watching in der Dominikanischen Republik empfehlenswert? Warum sind Neuseelands Papageien durch tierische Einwanderer bedroht? Gibt es Krokodilflüsterer? Bettina Kelm und Ihr Team gehen ganz nah ran und berichten über die großen und kleinen Naturschätze auf diesem Planeten, zeigen Hintergründe und Zusammenhänge auf, interviewen Wissenschaftler und Naturschützer.

Die gelernte Texterin und Konzeptioniererin ist seit 2004 als freiberufliche Autorin tätig und hat sich auf Natur- und Reisereportagen spezialisiert.

Mit ihren Reportagen, Berichten und Porträts aus aller Welt möchte sie Menschen inspirieren, Reiselust wecken und für die Natur und den Naturschutz begeistern. Ihr Markenzeichen sind Texte mit Tiefgang. Für neugierige Leser, die mehr Informationen, Hintergründe und Zusammenhänge sehen wollen. Gründlich recherchiert und verständlich aufbereitet, schafft Bettina Kelm faszinierende Einblicke und einen Mehrwert für Ihre Leser. Ihr unterhaltsamer, aber dennoch nicht weniger aufrüttelnder Erzählstil zeigt sich auch in den Vorträgen, die sie an Schulen zum Thema "Plastik im Meer" hält.

Der Schutz der Ozeane liegt der Autorin besonders am Herzen. Deshalb unterstützt sie verschiedene Umweltorganisationen wie Greenpeace oder OneEarth OneOcean und engagiert sich ehrenamtlich für den gemeinnützigen Verein M.E.E.R e.V.

Heute sind Bettina Kelm und Günther Bonin zu Gast bei Carmen Santiago in der Plattform. Zitat: "Wir essen Joghurt aus einem Becher der 500 Jahre hält. Und der Joghurt hält nur eine Woche."

Pater Alfred

Alfred Tönnis ist ein katholischer Priester, Pater des Ordens der Oblaten (Oblati Mariae Immaculatae) und bekannt für seine innovativen Projekte und Initiativen.

Pater Alfred wuchs in Emsbüren im Emsland auf und begann nach der Schule eine Ausbildung in der Textilbranche, absolvierte als Spätberufener zunächst sein Abitur in Viersen.
1983 trat er in den Orden Oblati Mariae Immaculatae (OMI) ein. Nach dem Studium der Theologie in Mainz und Lantershofen (bei Bonn) bis 1989 wurde er am 1990 in Borken-Burlo (Westfalen) zum Priester geweiht.

Bekannt wurde Pater Tönnis in den 1990er Jahren, indem er mit einem Wohnmobil („Kloster auf Rädern“) durch Deutschland fuhr. Er lebte dabei 2 bis 3 Wochen auf dem Marktplatz einer Stadt und begleitete als Seelsorger Menschen, die er zufällig traf.

Im Jahre 1999 wurde auf seine Idee hin im Geburtshaus der seligen Schwester Ulrika Nisch in Mittelbiberach ein Haus für junge Mütter eingerichtet, die im Schwangerschaftskonflikt leben und Begleitung brauchen. 2003 wurde diese Einrichtung die eigenständige Stiftung „Stiftung Ulrika Nisch“.

Im Jahre 2005 schrieb er eine Synopse für den 2006 gedrehten Spielfilm „Anders als geplant“, worin es um eine junge Schwangere geht, die mit einem Türken namens Hasan zusammen ist. Der Film geht – so die Selbstwahrnehmung – das Thema mit Spannung, konstruktiv, nicht verurteilend und Werte vermittelnd an. Bei Vorführungen in Biberach stieß der Film allerdings zum Teil auf überaus heftige Ablehnung. Ausgezeichnet beurteilt wurde dieser Film vom Ethikrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart, auch vom SWR.

Heute sind Pater Alfred Tönnis und sein FSJler Christoph Rapp zu Gast in der Plattform bei Rudolf Arnold.

Stadthaus Ulm

Aktuell gibt es folgende Ausstellungen im Stadthaus zu besichtigen.

Urbanes Leuchten - verlängert

Beeindruckende Bilder unseres Planeten bei Nacht hat die US-Raumfahrtbehörde NASA im Herbst 2011 aus über 800 Kilometern Höhe mit einem Spezialsatelliten eingefangen. Deutlich sichtbar: das Phänomen einer auf die Spitze getriebenen Urbanität. Damit beschäftigen sich auch die Fotokünstler Christian Höhn und Wolfgang Reichmann, ihr Blickwinkel ist allerdings von der Erde aus auf und in die Städte hinein. Von allem etwas ist in der Ausstellung "Urbanes Leuchten" zu sehen.

Willy Brandt - eine Hommage zum 100. Geburtstag

Vier der bedeutendsten Vertreter des deutschen Bildjournalismus haben über Jahre hinweg im Auftrag des Stern Brandts Karriere von seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister von Berlin bis zum Ende seiner Kanzlerschaft mit der Kamera begleitet.
Volker Hinz (*1947), Thomas Hoepker (*1936), Robert Lebeck (*1929) und Max Scheler (1928 bis 2003) haben nicht nur den Politiker und Staatsmann Brandt porträtiert, sondern immer wieder Blicke hinter die Kulissen geworfen und so auch Bilder des vermeintlichen Privatmenschen gemacht.

Anlässlich des 100. Geburtstages von Willy Brandt im Dezember 2013 zeigt das Stadthaus eine Auswahl eindrücklicher Studien des deutschen Ausnahmestaatsmannes im Blick dieser vier herausragenden Fotografen.

Heute geht es bei uns in der Plattform mit Julia Schuster um das Stadthaus Ulm und seine aktuellen Ausstellungen, zu Gast ist Karla Nieraad (Leitung Stadthaus).

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Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

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