Am Samstag, den 3. November 2012, wird die Premiere von Florian Schröders neuem Film "Drei sind kein Duo" in der Ulmer Lichtburg gefeiert. Anschließend steigt die Premierenparty im Cabaret Eden.

In dieser Plattform ist das Multitalent (WOKASOMA, Mankind, Opus Leopard) zu Gast bei Rainer Markus Walter und spricht über seinen neuen Film (hier gibts den Trailer), über Kunst und natürlich auch über Musik und seine Pläne für die Zukunft.

Der Stammtisch der Ulmer Piraten wurde Mitte 2009 initiiert. Seither findet der Ulmer Stammtisch alle 2 Wochen statt. "Politik braucht ein Update!", so die Piraten, die bundesweit für Furore im angestaubten Politikverständnis sorgten. Zuletzt stellt sich überall die Frage, ob die Piraten denn nun auch wirklich was können, ausser Internet. Und natürlich stehen sie nicht nur für WLAN für alle. Ihre Ziele sind staatliche Transparenz statt gläserner Bürger, informationelle Selbstbestimmung, Kooperation statt Konkurrenz oder auch Open Access. Was das alles bedeutet erklären Lisa Collins, Direktkandidatin zur Bundestagswahl für den Wahlkreis Ulm, Listenkandidatin für Baden-Württemberg und stellvertretende Vorsitzende im Kreisverband Ulm/Alb-Donau-Kreis, und Marco Geupert, Beisitzer im Landesvorstand Baden-Württemberg. Moderation: Friedrich Hog.

In der neuen monatlichen Plattform Reihe dreht sich alles rund um das Theater Neu-Ulm, ehemals das AuGuSTheater Neu-Ulm (Autonomes Goethe- und Schiller-Theater). Es wurde 1994 von Claudia Riese und Heinz Koch gegründet, ist Mitglied der Privattheatergruppe im Deutschen Bühnenverein und wird gefördert von der Stadt Neu-Ulm, vom Landkreis Neu-Ulm und vom Freistaat Bayern. Es werden zwar auch die aktuellen Werke zeitgenössischer Autoren aufgeführt, aber ein hoher Prozentsatz auch des en suite-Spielplans sind Eigenproduktionen, die anders als von einem Autor geschriebene Spielvorlagen durch gemeinschaftliches Entwickeln von Szenen und Abläufen (Improvisieren, Ausprobieren, Fixieren) entstehen. Da in dieser Produktionsweise Rollen den Darstellern auf den Leib geschrieben werden (einschließlich eventueller Gesangsparts), und da die Texte auf ganz aktuelle Entwicklungen und zur Zeit diskutierte Themen reagieren sowie regionale Gegebenheiten einbeziehen können, entstehen Werke, die das Publikum direkt angehen und deshalb besonders goutiert werden. Zu Gast bei Friedrich Hog sind Claudia Riese und Heinz Koch.

Die Violetten stehen für spirituelle Politik. Die Partei strebt eine Gesellschaft an, in der Selbsterkenntnis durch die individuelle spirituelle Entwicklung, Eigenverantwortung, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kreativität, offene Kommunikation, ökologisches Denken und Handeln, Freiheit im Geistesleben, Menschlichkeit im Wirtschaftsleben, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen, Achtsamkeit und gegenseitiger Respekt sowie Liebe, Toleranz und Wertschätzung obenan stehen. Das klingt toll und ein bisschen auch nach Science Fiction. Ist das die Partei der Zukunft? Oder ist das alles ein alter Hut? Oder vielleicht sogar beides? Zu Gast bei Friedrich Hog ist Christina Diggance, ehemalige Bundes- und Landesvorsitzende der Violetten. Für spirituell und politisch Interessierte bietet sie in Ulm/Neu-Ulm monatliche Infotreffen an. Dort wird sowohl über „Gott und die Welt“ als auch über konkrete politische Themen in Form von Vorträgen mit anschließender Diskussion gesprochen.

Links:

http://www.bw.die-violetten.de

http://www.facebook.com/pages/Die-Violetten-Ulm

Der Integrale Salon Ulm ist eine von derzeit etwa 40 lokalen Anlaufstellen (Salons) mit der Anbindung an den im deutschsprachigen Raum wirkenden Verein Integrales Forum e.V. mit Sitz in Berlin, der sich die Aufgabe gestellt hat, die Arbeit des amerikanischen Denkers, Philosophen und Zen-Praktizierenden Ken Wilber in Theorie und Praxis zu üben und Interessierten einen gemeinsamen Raum zu bieten sich darüber lernend auszutauschen. Das ist auch das große Thema des Integralen Salon Ulm. Zu Gast bei Friedrich Hog ist Thomas Fürniß. Er ist Ulmer Salonleiter, d.h. er ist die Kontaktperson, die Treffen des Salons vor Ort organisiert, sie meistens auch inhaltlich vorbereitet und regelmäßigen Teilnehmern auch die Möglichkeit bietet in eine etwas aktivere Rolle bei einem Treffen zu treten, zum Beispiel durch einen Impulsvortrag zu einem passenden Thema.