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Ulmer Freiheit

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Die Ulmer Freiheit ist die Magazinsendung auf Radio free FM. Sie will Alternative zu den leichtverdaulichen, gängigen Unterhaltungsshows am Nachmittag sein: Die Musik der Ulmer Freiheit präsentiert alle Stile von Radio free FM: progressive und innovative Musik, die noch nicht bei anderen Sendern gespielt wird [siehe Rotation]. Dazu gibt es Neuigkeiten, Veranstaltungstipps, Zip-FM und die Platte der Woche präsentiert von den Radio free FM Auszubildenden und Praktikanten.

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Crushed Ice - Puck Drop!

Puck Drop

Freitags gegen 14:40 in der Ulmer Freiheit heißt es jetzt "Crushed Ice - das Eishockeymagazin". In der ersten Episode waren wir in Augsburg unterwegs. Die Augsburger Panther empfingen zum 19. Spieltag der DEL die Eisbären Berlin. Berlin kam mit 4 Siegen aus den letzten 5 Spielen zum AEV. Die Augsburger wollten ihre negativ Serie vor heimischen Publikum beenden. Ob's geklappt hat? Hört selbst! 

Ich wäre gerne ein Bauchmensch

Rap aus dem Kopf für Ulm

Im Interview ging es um bald erscheinende EP und natürlich das neue Album der Jungs von Anthrazittt. Aber nicht nur darüber wurde gesprochen, wir quatschten auch über das Leben der Jungs und wie sie überhaupt zur Rapmusik gekommen sind. Außerdem wollten wir wissen ob sie mehr "Bauch-Menschen" oder "Kopf-Menschen" und welche Art von Musiker sie sind. Also für alle die etwas über Rapmusik aus Ulm erfahren wollen, können hier nachhören um sich eventuell. mit neuer Musik frisch aus der Region vertraut zu machen.  

Hilfe für Basir!

Basir Sediqi ist ein afghanischer Flüchtling. Nach einem kraftraubenden Kampf gegen eine Abschiebung aus Deutschland hatte er jetzt Erfolg - er darf hier in Ulm bleiben. Im Moment hat Basir ein Zimmer im ehemaligen Franziskanerkloster in der Hallerstraße, wo er allerdings nur bis maximal Juli 2019 bleiben darf. Daher braucht er jetzt dringend eine neue Bleibe, wo er auch über dieses Datum hinaus wohnen kann.

Im Interview mit Radio free FM hat Elena Flügel über Basirs Geschichte gesprochen, außerdem erzählt sie uns, wie man ihm bei seiner Suche nach einer Wohnung helfen kann.

Mehr als nur ein Wunsch...

Wunschzettel

Weihnachten steht bevor: Der Konsum steigt, die Menschen rennen wie irre in die Kaufhäuser der Städte und geben unsummen von Euros aus. Doch was bedarf es eigentlich wirklich? 

Bei immateriellen Wünschen muss man kurz insich gehen. Nach was sehnt man sich? Einen ganzen Tag im Pyjama verbringen? Oder doch lieber wieder einen romantischen Abend mit dem Liebsten? Was gibt es sonst noch für Wünsche? Darüber war Verena Rudolph zu Gast. Sie schreibt ihre Bachelorarbeit über den "Immateriellen Wunschzettel" und benötigt dazu eure Hilfe. Unter folgendem Link könnt ihr Verena bei der Umfrage unterstützen und euren eigenen Immateriellen Wunschzettel ausfüllen. Das ganze erfolgt natürlich zu 100% anonym. 

Hier geht es zur Umfrage: Immatrieller Wunschzettel

Über Angler, pinke Haare und "Heartbrokes" - BLINKER im Interview

Ein Blinker, das ist eigentlich ein Angelköder oder das Licht am Auto. Doch BLINKER ist auch der Name eines Indiepop-Musikers aus Mannheim, welcher mit dem Track "Herr Doktor" bereits seinen zweiten Solo-Song veröffentlicht. In diesem Song geht es um die Krisen eines Menschen in den Mittzwanzigern.

In der Ulmer Freiheit war BLINKER aus Berlin zugeschaltet und erzählte uns, warum er derzeit in der Bundeshauptstadt ist und wieso seine Haare pink sind. Darüber hinaus gab er uns auch einen Ausblick auf seine Zukunft.

Bildquelle: spinnup.com

Jetzt gehts ans schaffa!

Am 12. November hatte das Ulmer Rathaus für die Presse geladen. Der Anlass war der erneute Erfolg der Stadt Ulm bei der Teilnahme am bundesweiten BMBF-Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030“. Dabei hatte sich Ulm zusammen mit sechs anderen Städten gegenüber insgesamt 50 Städten durchgesetzt und kann nun in die dritte Phase des Projekts einsteigen.

Das Ulmer Konzept dreht sich um die nachhaltige und für die allgemeine Bürger*innenschaft zugängliche Digital-isierung. Schon bei der Konzeptentwicklung wurde dabei auf eine breite Partizipation auch von Seiten der Bürger geachtet. Zusammen mit den Projektpartnern aus der Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Bildungseinrichtungen sollen diverse Aktivitäten nun fokussiert und weiterentwickelt werden. So wurde bereits die langlebigen Ulmer Münster Platine im Rahmen der unterschiedlichen Teilprojekte entwickelt und der Aufbau des flächendeckenden LoRaWAN Netzwerkes im Ulmer Stadtgebiet geleistet. Auch im entstandene Stadtlabor "Verschwörhaus", nicht zuletzt mit dem ersten 10 Gbit-Ethernet-Anschluss der Stadt Ulm ausgerüstet, soll mit Unterstützung der gebildeten Community Techniken ausprobiert und Diskussionen über Chancen und Risiken der Digitalisierung geführt werden.

Nebst der Erforschung von konkreten technischen Lösungen für den Themenkomplex Mobilität, Verwaltung und Informationen, ist insbesondere ein Schwerpunkt des Ulmer Konzepts das Nahebringen und Vertrautmachen von neuen informationstechnischen Medien und Technologien. Alle Bürger*innen, ohne jede Voraussetzung, sollen dabei zur digitalen Teilhabe befähigt werden. Das „Verschwörhaus“ soll dazu weiter zu einem Haus der Digitalisierung ausgebaut werden und als zentraler Treffpunkt für die Bürger*innenschaft dienen. Dort können Interessierte und Hilfesuchende auch in Zukunft Orientierung im digitalen Dschungel finden. Aber auch Räume und Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung von Projekten wie z.B. die Produktion von eigenen digitalen Radio- und Fernsehinhalte sollen bereitgestellt werden.
Wir haben insbesondere mit Sabine Meigel von der Projektleitung und Dr. Markus Marquard, verantwortlich für das Themenfeld Bildung, gesprochen. Die Interviews könnt ihr rechts in der Audiospalte nachhören und gleich herunterladen.

 

 

Deutsch-niederländische Jazz-Power - Stephan-Max Wirth Experience im Interview

Die Stephan-Max Wirth Experience, Jaap Berends an der Gitarre, Bub Boelens am Bass und Florian Hoefnagels am Schlagzeug. Das erste Album des Ensembles um den Saxophonisten erschien vor 25 Jahren. Zwischen damals und heute machten sich der gebürtige Tettnanger und seine niederländischen Kollegen einen großen Namen in der Jazz-Szene. 

 

In der Ulmer Freiheit erzählte uns die Gruppe, wie sie sich gegründet hat und wie sie ihre Lieder komponieren. 

Neue Regeln für den Datenschutz in Europa.

IT-Kongress

Fluch oder Segen, auf alle Fälle eine besondere Herausforderung. 

Seit dem 25.Mai 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung(DSGVO). Sie gestaltet den Datenschutz grundlegend neu, was eine Anpassung an das neue Datenschutzrecht zwingend erforderlich macht. Eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist noch rechtmäßig, wenn sie entsprechend der DSGVO erfolgt. Neu sind vor allem umfangreiche Dokumentations- und Organisationspflichten, neu und erweitert sind die Rechte der einzelnen Personen. Deshalb muss jede Verarbeitung von personenbezogener Daten in Unternehmen und Behörden auf den „Prüfstand“. Fluch und Segen dieser neuen Regelung liegen eng beieinander, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, Handwerksbetriebe und für alle Vereine und auch gemeinnützige Organisationen.

Die zum Teil neu formulierten Grundsätze stellen im vielfältigen und vielschichtigen „Datenalltag“ für alle Beteiligten eine neue Herausforderung dar. Ein neues spannendes Datenschutzkapitel ist aufgeschlagen. (Quelle: https://www.it-kongress.com/programm.php)

Über die angebliche Verharmlosung von linker Gewalt

Bumm

Wie bei der Kontroverse um die linke Band Feine Sahne Fischfilet kommen vermehrt Stimmen aus dem Umkreis der AfD und CSU, welche vermeintliche Doppelstandards bei der Bewertung von politischen Gruppen und vor allem politisch motivierter Gewalttaten erkannt haben wollen. Angeblich gibt es eine zu große Toleranz für linke, gewaltförmige Umtriebe, während gegenüber rechten Gewalttätern angebliche strikter und strenger vorgegangen würde. Dabei werden auch mildere Sichtweisen der Bevölkerung gegenüber linken Gewaltausbrüchen moniert.

Um ein eine bessere Einsicht in die aktuelle Lage von rechter und linker Gewaltakte zu bekommen, werfen wir einen Blick auf die aktuellen Zahlen des Bundesinnenministeriums.

 

"Seid mutig, das ist meine Botschaft" - FENNER im Interview

Der Mainzer Singer-Songwriter FENNER hat in seinem Leben schon einige Sachen gemacht: Er hat BWL studiert, eine Australienreise unternommen und war auch als Rettungssanitäter unterwegs. Eine Konstante blieb aber immer: Die Musik. Und mit dieser startet er grad richtig durch. Am 28. Oktober erschien sein Debüt-Album "FENNER", nachdem seine Single "Mir nach dir" sehr gut in der Musikwelt angekommen ist. In der Ulmer Freiheit sprach er mit uns über seinen musikalischen Werdegang, eventuelle Zukunftspläne und einem besonderen Projekt, mit dem er den Release seines Debüt-Albums feiert.

Bildquelle: fenner-musik.de

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