Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Ulm

#198: Radball

Radball ist nicht nur eine Radsportart, sondern auch eine Randsportart. Zwei Mannschaften, zwei Tore, ein Ball. Genau wie im Fußball. Doch damit hat es sich mit den Gemeinsamkeiten wohl auch schon. Denn zum einen ist Deutschland im Radball Rekordweltmeister und zum anderen sind da ja noch diese Räder. Grätschen ist da nicht. Heute Abend rückt die Randsportart Radball ins Flutlicht. Live zu Gast im Studio sind Michael Guse, Bernd Hartmann und Matthias Weisbarth vom Radfahrerverein 1906 Niederstotzingen e.V. Über den Radball und darüber, wie sie eigentlich zum Stadion in der Büchse kommen – mit dem Rad oder mit dem Mannschaftsbus – erzählen sie im Herrengedeck.

Queen :: Bicycle Race

Element of Crime :: Schwert, Schild und Fahrrad 

AC/DC :: Ain't No Fun 

Kid Kopphausen :: Schon so lang 

Max Raabe :: Fahrrad fahr'n

"Durchhalten Jungs!"

Andy Susemihl Live!

Gitarrenkünste, Gesangsstudium und Rock. Die Rede ist von Andy Susemihl. Auf Tour mit U.D.O, danach dann noch auf seiner Scheibe Gitarre gespielt und im Vorprogramm von Guns'n'Roses unterwegs. 1995 ging es für ihn nach L.A. und von dort aus widmete er sich dann vermehrt seinen Soloalben. 

Er selbst schreibt vor allem auf Englisch, trotzdem hat er auch 2015 auch ein deutschsprachiges Album veröffentlicht. Am 15. März 2018 erschien sein letztes Album "Elevation". 

Doch was für Projekte stehen dieses Jahr an? Wie sehr lebt er das Rockstarleben? Warum vor allem auf Englisch? Fragen über Fragen! Antworten liefert das Interview! 

Ich wäre gerne ein Bauchmensch

Rap aus dem Kopf für Ulm

Im Interview ging es um bald erscheinende EP und natürlich das neue Album der Jungs von Anthrazittt. Aber nicht nur darüber wurde gesprochen, wir quatschten auch über das Leben der Jungs und wie sie überhaupt zur Rapmusik gekommen sind. Außerdem wollten wir wissen ob sie mehr "Bauch-Menschen" oder "Kopf-Menschen" und welche Art von Musiker sie sind. Also für alle die etwas über Rapmusik aus Ulm erfahren wollen, können hier nachhören um sich eventuell. mit neuer Musik frisch aus der Region vertraut zu machen.  

Jetzt gehts ans schaffa!

Am 12. November hatte das Ulmer Rathaus für die Presse geladen. Der Anlass war der erneute Erfolg der Stadt Ulm bei der Teilnahme am bundesweiten BMBF-Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030“. Dabei hatte sich Ulm zusammen mit sechs anderen Städten gegenüber insgesamt 50 Städten durchgesetzt und kann nun in die dritte Phase des Projekts einsteigen.

Das Ulmer Konzept dreht sich um die nachhaltige und für die allgemeine Bürger*innenschaft zugängliche Digital-isierung. Schon bei der Konzeptentwicklung wurde dabei auf eine breite Partizipation auch von Seiten der Bürger geachtet. Zusammen mit den Projektpartnern aus der Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Bildungseinrichtungen sollen diverse Aktivitäten nun fokussiert und weiterentwickelt werden. So wurde bereits die langlebigen Ulmer Münster Platine im Rahmen der unterschiedlichen Teilprojekte entwickelt und der Aufbau des flächendeckenden LoRaWAN Netzwerkes im Ulmer Stadtgebiet geleistet. Auch im entstandene Stadtlabor "Verschwörhaus", nicht zuletzt mit dem ersten 10 Gbit-Ethernet-Anschluss der Stadt Ulm ausgerüstet, soll mit Unterstützung der gebildeten Community Techniken ausprobiert und Diskussionen über Chancen und Risiken der Digitalisierung geführt werden.

Nebst der Erforschung von konkreten technischen Lösungen für den Themenkomplex Mobilität, Verwaltung und Informationen, ist insbesondere ein Schwerpunkt des Ulmer Konzepts das Nahebringen und Vertrautmachen von neuen informationstechnischen Medien und Technologien. Alle Bürger*innen, ohne jede Voraussetzung, sollen dabei zur digitalen Teilhabe befähigt werden. Das „Verschwörhaus“ soll dazu weiter zu einem Haus der Digitalisierung ausgebaut werden und als zentraler Treffpunkt für die Bürger*innenschaft dienen. Dort können Interessierte und Hilfesuchende auch in Zukunft Orientierung im digitalen Dschungel finden. Aber auch Räume und Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung von Projekten wie z.B. die Produktion von eigenen digitalen Radio- und Fernsehinhalte sollen bereitgestellt werden.
Wir haben insbesondere mit Sabine Meigel von der Projektleitung und Dr. Markus Marquard, verantwortlich für das Themenfeld Bildung, gesprochen. Die Interviews könnt ihr rechts in der Audiospalte nachhören und gleich herunterladen.

 

 

Rüstungsindustrie in Ulm und um Ulm und um Ulm herum

Kaum ein Wirtschaftszweig ist so umstritten wie die Rüstungsindustrie - vor allem wenn es um Exporte in Krisenregionen und an Autokraten geht. Wir erörtern die aktuelle Situation und zählen auf, wer in Ulm an Krieg und Aufrüsten mitverdient.

Gliederung:

0:00 Intro
0:50 Kriege und Waffenhandel weltweit
7:40 Militärausgaben vs. humanitäre Ausgaben
11:55 NATO-Standort Ulm
15:57 Rüstungsindustrie in Ulm (Teil 1)
24:45 Rüstungsindustrie in Ulm (Teil 2)

Lokaltermin: Wie sportlich sind wir?

Sport in Ulm und Neu-Ulm:
Wie bewegen sich die BewohnerInnen von Ulm und Neu-Ulm?
Wir reden über Sport und Bewegung.... und alles was damit zu tun hat.

Zu Gast ist Jonas Löbert, Ulmer Sportwissenschaftler und Gründer des Start-Ups Re-root (www.re-root.de).

Was bewegt die Schwesterstädte an der Donau? Der free FM Lokaltermin verrät es dir. Der Gesprächstermin über aktuelle Politik, Soziales und Kultur.

Alle 4 Wochen am Sonntagmorgen von 11 bis 12 Uhr.
lokaltermin@freefm.de

Nachbericht Musikmarathon 2017

Lea von Radio Free Fm war für euch beim 14. Musikmarathon am 17.03. im Roxy im Publikum und Backstage unterwegs und hat sich mit Künstlern, Besuchern und Helfern über alles Mögliche rund um den Musikmarathon und die dargebotene Musik unterhalten. In ihrem Beitrag erwarten euch Eindrücke des Abends, Interviews und Musik.

Kein schöner Land in dieser Zeit...

Gestern war um 17 Uhr bei der Kranzniederlegung am Münsterplatz, nahe Stadthaus eine Gedenkfeier für die Scholl Geschwister.
Nach der Kranzniederlegung empfing das Literaturkollegiat des Aicher Scholl Kolleg die Besucher mit einer kleinen Aufführung. Um was es ging und was den Kollegiaten bei ihrer Aufführung wichtig war, hört selbst!

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