Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

SackReis

My Body My Rights

Jeder hat das Recht über seinen eigenen Körper selbst zu entscheiden! - Amnesty International tritt für dieses Recht ein. Besonders Frauen- und LGBTI-Rechte sind gefährdet. Amnesty möchte Solidarität kundtun, sich für das Recht über den eigenen Körper selbst zu bestimmen stark machen und über Verletzungen der Menschenrechte aufklären. Als Beitrag zu unserer Themenwoche "My Body My Rights" sind heute Johannes Schlichenmacher und Sasi Simangwi von Amnesty Ulm zu Gast in der Plattform bei Rudolf Arnold.

Female Genital Mutilation - Frauenbeschneidung

Sonja Feyock und Sasi Simangwi sind Mitglieder der
Menschenrechtsorganisation Amnesty International (Regionalgruppe Ulm)
und Gründer des Kenia-Projekts Mara River Resource Centre (MRRC).
Beide lebten selbst im Südwesten Kenias und sprechen mit Moderatorin
Catharina Straß über ihre Erlebnisse dort und ihre Intention, sich gegen
Geschlechtsverstümmelung einzusetzen.
 
 
Mensch und Leben ist eine Sendereihe von amnesty international - Regionalgruppe Ulm und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir

 
gefördert von
Engagement Global
im Auftrag des
BMZ

Flagge zeigen!

Das tibetische Volk erhob sich am 10. März 1959 gegen die chinesische Besatzungsmacht. In Lhasa protestierten tausende Tibeter gegen die drohende Gefangennahme des Dalai Lama, welcher letztlich ins Exil fliehen musste. Der Aufstand selbst wurde von der Volksbefreiungsarmee niedergeschlagen.

Um diesem Tag nicht nur zu gedenken, sondern um den seither herrschenden Umständen in Tibet, an denen sich kaum etwas geändert hat, mehr Aufmerksamkeit zu verleihen, ruft die Tibet Initiative Deutschland e.V. zur bundesweiten Mitmachaktion in Form einer Kampagne auf: Flagge zeigen!

Zum diesjährigen Jahrestag des tibetischen Volksaufstandes wird vielerorts die tibetische Flagge gehisst. So auch am Ulmer und Neu-Ulmer Rathaus.

Wir hissen die Radioflagge für Tibet. Durch die Sendung geleitet Sonja Putz von der Tibet Initiative Deutschland e.V. - Regionalgruppe Ulm / Neu-Ulm, bei ihr zu Gast ist Daniko, technische Unterstützung erfahren beide von Catharina Straß.

 
 
Weltfunk ist eine gemeinschaftliche Sendereihe lokaler NGOs und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir“

 
gefördert von
Engagement Global
im Auftrag des
BMZ

Schenkt keinen Fisch, lehrt das Angeln!*

Im Weltfunk ging es diesmal vorrangig um den technischen Aspekt in der nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit. Im Studio dazu waren zwei Mitglieder der Ortsgruppe des Vereins Ingenieure ohne Grenzen - Mark Bittmann und Brita Emmermacher.

Anstatt im übertragenden Sinne "einen Fisch zu schenken, zeigt doch wie man eine Angel baut und sie nutzt"! Das Sprichwort kennt man. Aber wie können wir gemeinsam einen Prozess in einem Land des Südens anstoßen, die Menschen vor Ort unterstützen sich selbst zu helfen und uns vor Ort überflüssig machen? Welche Rolle spielt die eingesetzte Technologie dabei und warum spricht man von angepasster Technologie engl. appropriate technology?

In der ersten Weltfunksendung der Ingenieure ohne Grenzen wurde hauptsächlich über die Technologie (die Angel) diskutiert. Doch Technik ist nicht alles! Es geht um Einiges mehr, wenn wir nachhaltig unterstützen wollen.

*angelehnt an das chinesische Sprichwort:
Gib einem Menschen einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre ihn zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben


 
 
Weltfunk ist eine gemeinschaftliche Sendereihe lokaler NGOs und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir“

 
gefördert von
Engagement Global
im Auftrag des
BMZ

Sasi Simangwi - Int. Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung

Im Rahmen des Internationalen Tags gegen weibliche Genitalverstümmelung war heute Sasi Simangwi zu Gast im Get up! und hat darüber berichtet, was er in seinem Heimatland Kenia erlebt hat.

Weltfunk Nachrichten sind Beiträge auf der Suche nach dem wirklichen Afrika - jenseits der medialen Katastrophenmeldungen und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir.

 
gefördert von
Engagement Global
im Auftrag des
BMZ

Weltfunk Nachrichten - Schlafkrankheit in Nairobi

In Nairobi haben Forscher durch Sequenzierung des Genoms von Tsetsefliegen einen neuen Ansatz im Kampf gegen die als Schlafkrankheit bezeichnete afrikanische Trypanosomiasis gefunden und sehen in dem Fortschritt die große Chance, Strategien zu entwickeln, um die Tsetsefliege unschädlich zu machen. Dadurch könnten viele Menschenleben gerettet werden.

nach einem Bericht von irinnews.org

 
Weltfunk Nachrichten sind Beiträge auf der Suche nach dem wirklichen Afrika - jenseits der medialen Katastrophenmeldungen und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir.

 
gefördert von
Engagement Global
im Auftrag des
BMZ

 

Seiten

SackReis abonnieren