damit sich was
bewegt

Dynamo Effect

Gibt es ein Leben nach der Erdölgesellschaft?

 

 

Aktuelle politische Versuche, Energie einzusparen und Emissionen zu drosseln, geben kaum ausreichend Hoffnung. Sicher ist nur: verhandelt wird auf Hochtouren, emittiert auch, verbessert hingegen viel zu wenig. Der in Kopenhagen gescheiterte „Green New Deal“ kann die Frage, ob es ein Leben in einer Post-Erdölgesellschaft geben wird, noch bevor der Klimawandel die Lebensgrundlagen ruiniert hat, nicht zu seinen Gunsten entscheiden.

Logo Dynamo Effect

Projektziel
Ziel der Radipo-Kampagne Dynamo Effekt ist es, das Gefälle zwischen den europäischen Ländern im Bereich der intelligenten Energienutzung und nachhaltigen Mobilität zu verringern und "Best practices" auszutauschen.

Projektaufbau
Community Radios aus den sieben europäischen Länder Österreich, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Irland und Spanien produzieren 210 Radiosendungen. In jeweils einer landes-spezifischen Sendereihe werden Ideen, Initiativen und Strategien auf politischer und individueller Ebene vorgestellt, die richtungweisend sein könnten. Insgesamt 300 Radiosender strahlen die Sendungen aus, die den Themenschwerpunkten Klimawandel, Ernährung und Landwirtschaft, Wohnen, Heizen und Kühlen, Ökostrom, Strom sparen, Recycling, Mobilität und Fahrzeuge sowie Ökokapitalismus gewidmet  sind. Wissenschaftliche Berater veröffentlichen dazu Hintergrundinformationen in downloadbaren Fact-Sheets. Die Radiosendungen werden darüber hinaus als Podcast aufbereitet. Als begleitende Maßnahme werden jeweils lokale Energie-Informations-Tage initiiert.

Partner und Förderer
Radiopartner für Deutschland ist Radio Dreyeckland in Freiburg. Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union durch das Programm Intelligent Energy Europe 2007-2013.

 

 

Projektlaufzeit

Dezember 2009 bis Februar 2011

Projekt-Partner

Projekt-Förderer