Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

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Tierheim Ulm und Tierschutzbund e.V. Ulm/Neu-Ulm

Tierheim Ulm und Tierschutzbund e.V. Ulm/Neu-Ulm

Wenn Haustiere nicht mehr bei ihren Menschen bleiben können oder Menschen ihr eigenes Tier nicht mehr haben wollen, landen unsere tierischen Freunde oftmals auf der Straße oder im Glücksfall im Tierheim. Das Tierheim Ulm ist auch eine langjährige Institution bei uns in Ulm und Neu-Ulm. In unserer heutigen Sendung Plattform ist Dagmar Kaufmann-Widder vom Tierheim Ulm zu Gast. Sie wird uns einiges über den Verein des Tierschutzbundes Ulm/Neu-Ulm erzählen und uns einen Blick hinter die Kulissen zur Vereinsarbeit im Tierheim geben. Seid also gespannt. 16:00 Uhr geht's los. Moderiert wird die Sendung von Michael Troost.

Lukas braucht uns! Stammzellspenden gegen Krebs!

Lukas braucht uns! Stammzellspenden gegen Krebs!

Stammzellenspende

Lukas aus der Nähe von Elchingen (Kreis Neu-Ulm) braucht unsere Hilfe. Der 17-Jährige hat Leukämie was eine Stammzellspende dringend nötig macht. Mit der Typisierungsaktion kommenden Sonntag versuchen seine Familie und Freunde vom Fischereiverein Elchingen  einen geeigneten Spender zu finden.

Deshalb wirbt die Stefan-Morsch-Stiftung für eine Typisierung – eine Registrierung in der Spenderdatei. Das bedeutet: Nach entsprechender Aufklärung muss ein Spender seine Speichelprobe abgeben. Daraus werden die Gewebemerkmale bestimmt und bei der Spenderdatei gespeichert. Von dort werden sie anonym dem Zentralregister (ZKRD) in Ulm übermittelt, wo sie mit denen der Patienten weltweit verglichen werden können. Mit jedem neu gewonnenen Spender erhöht sich somit die Chance, dass leukämiekranken Patienten – wie Lukas – das Leben gerettet werden kann. Also: Hingehen, Infos bekommen, Speichelprobe abnehmen lassen und hoffen. Keine große Sache, aber dennoch eine riesige Chance für Lukas!

Wo?
Sonntag, den 27. Januar von 13 bis 17 Uhr im Konstantin-Vidal-Haus in der Klostersteige 3 in Elchingen.

Registrieren lassen kann sich jeder gesunde Erwachsene bis 40 Jahre. Mit der Einwilligung der Eltern kann man sich auch schon mit 16 Jahren als potenzieller Lebensretter aufnehmen lassen

Die Stefan-Morsch-Stiftung unterstützt die Typisierungsveranstaltung für Lukas. Weitere Infos findet ihr HIER…!
Ihr könnt nicht zur Typisierung kommen? Helfen könnt ihr trotzdem! Auf folgendes Spendenkonto könnt ihr einen Betrag eurer Wahl überweisen. Das Geld wird für das Typisierungsverfahren verwendet – ein Test kostet pro Person fast 40 Euro. Dieses Geld für die Tests wird durch Spenden finanziert.

Spendenkonto Stichwort „Hilfe für Lukas“: IBAN: DE35 5625 0030 0000 0797 90 SWIFT‐BIC: BILADE55XXX

Literaturbrunch mit Klaus: Kannibalismus auf der Eisenbahn
Ulmer Familienschicksale im Zentrum des diesjährigen Holocaust-Gedenktags

Ulmer Familienschicksale im Zentrum des diesjährigen Holocaust-Gedenktags

Holocaust-Denkmal in Berlin

Am kommenden Internationalen Gedenktag an die Opfer des Holocaust am 27. Januar wird es auch im Raum Ulm/Neu-Ulm dieses Jahr wieder Veranstaltungen geben.
Um sich darüber einen Überblick zu verschaffen, hatte der Arbeitskreis zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Ulm und Neu-Ulm zum Pressegespräch geladen. Der Arbeits-kreis setzt sich neben den beiden Städten Ulm, Neu-Ulm auch aus einem breiten zivilgesel-lschaftlichen Bündnis zusammen. Unter anderen sind dabei: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm, sowie die Katholische und Evangelische Kirchengemeinde Ulm.

Am 27. Januar wird es zwei zentrale Veranstaltunge geben. Bei beiden stehen Ulmer Familien-geschichten im Zentrum. Die erste Veranstaltung am Nachmittag um 14:30 in der KZ-Gedenk-stätte dreht sich um die Vöhringer Sinti-Familie Eckstein, welche im Zuge der Nazistischen Ver-folgungspolitik fast vollständig ermordet wurde.
Überlebt hat der Violinist Albert Eckstein dessen Sohn Rolf noch heute ein Geigenbauatelier in Ulm betreibt. Rolf Eckstein gründete zur Erinnerung seiner Familie und anderer Verfolgter 2005 die Albert-Eckstein-Stiftung zur Förderung musikalischer Talente.
Der Historiker Walter Wuttke hat in Zusammenarbeit mit Erika Tanner die Familiengeschichte in seiner Monographie “Familie Eckstein. Lebensschicksale einer Musiker-Sinti-Familie” aufge-arbeitet und bietet damit die Grundlage der nachmittäglichen Lesung.

In der zweiten Veranstaltung geht es ab 20 Uhr im Stadthaus dann um die jüdische Familie Mann, deren Schicksal repräsentativ für Verfolgung jüdischer Ulmer und Ulmerinnen steht.
Nach einem Grußwort von Seiten des Ulmer Bürgermeisters wird der Historiker Ingo Bergmann in die zeitgeschichtlichen Hintergründe einführen. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Massenflucht und Verfolgung der Ulmer Juden nach 1938 gelegt. Es folgt eine Lesung aus dem Privatnachlass der Familie Mann, welche szenisch in Kooperation mit dem Theater Ulm aufge-arbeitet wurde. Diese bietet sowohl einen persönlichen Einblick in die entrechtete und ver-folgte jüdische Gemeinde Ulms, als auch in die Probleme und Ängste der bereits emigrierten Verwandten bezüglich der daheimgebliebenen Nächsten.
Im Anschluss wird das Familienmitglied Nicola Mann, die extra aus Birmingham angereist ist, im Podiumsgespräch mit Dr. Nicola Wenge über ihre Familie und die eigene Spurensuche in Ulm reden.

Alle sind herzlich eingeladen Teil der gemeinsamen Erinnerung zu sein. Die beiden Veranstaltungen sind am kommenden Sonntag den 27. Januar um 14:30 Uhr in der KZ-Gedenkstätte auf dem Kuhberg sowie ab 20:00 Uhr im Ulmer Stadthaus.

Den Beitrag mit dem Interview der Geschäftsführerin des Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Dr. Nicola Wenge findet ihr rechts in der Audioleiste zum Anhören und Runterladen.

eSports-Bund Deutschland e.V. tritt Bündnis gegen Homophobie bei

eSports-Bund Deutschland e.V. tritt Bündnis gegen Homophobie bei

Gegen Homophobie!

Die Freude ist groß beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V., als der eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) bekannt gibt, dass dieser dem Bündnis gegen Homophobie beitritt und Homophobie in Onlinespielen klar und deutlich den Kampf ansagt. Als Vertreter der Interessen von Organisationen wie dem Dresdner Team ALTERNATE aTTaX oder H2K Gaming, dem Halbfinalisten der League of Legends-Weltmeisterschaften 2016, möchte der ESBD den E-Sport auf sportfachlicher und gesellschaftlicher Ebene weiterentwickeln und besser etablieren.

Der E-Sport folgt damit dem Beispiel des Fußballs, zu dessen Einfluss wir ein Interview mit Johannes Blankenstein vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V. geführt haben.

Menschlichkeit e.V. – Der Fall Basir Sediqi

Menschlichkeit e.V. – Der Fall Basir Sediqi

Menschlichkeit-Ulm e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger, mildtätiger und überparteilicher Verein mit dem Sitz in Ulm. Eine Gruppe motivierter Menschen versucht geflüchteten Menschen zu helfen und ihre Integration voranzutreiben und ganz praktische Unterstützung zu leisten. In der heutigen Sendung berichten unsere Gäste Elena Flügel, die 2. Vereinsvorsitzende von Menschlichkeit-Ulm e.V. und Basir Sediqi aus Afghanistan über Basir's Fall der in Elchingen (und damit Bayern) trotz vorbildlicher Integration über ein Jahr unmittelbar von Abschiebung bedroht war. Über den Fall von Basir wurde 2018 bundesweit in den Medien berichtet, z.B. ausführlich in den ARD Tagesthemen aber auch immer wieder bei Radio free FM.

Dank dem unermüdlichen Einsatz von Menschlichkeit-Ulm e.V., einer Petition, letztendlich aber wohl der Fürsprache von Abgeordneten aus der Bundespolitik - u.a. Hilde Mattheis (SPD), Ronja Kemmer (CDU), Ekin Deligöz (Grüne) - sowie aus der bayrischen Landespolitik (insbesondere Dr. Beate Merk, CSU) konnte für Basir im Oktober 2018 schließlich ein Bleiberecht erreicht werden und Basir konnte (s)eine Ausbildungsstelle zum Hotelfachmann antreten.Die ganze Geschichte von der Flucht, die Erfahrungen mit deutschen Behörden, die ständige Angst vor Abschiebung bis zur derzeitigen Ausbildung hören wir heute in der Plattform ab 16.00 Uhr.
Die Sendung wird moderiert von Michael Troost.

Theater Ulm - Die beste Droge der Stadt

Theater Ulm - Die beste Droge der Stadt

In unseren heutigen Sendung Plattform sind Schauspieler Lukas Schrenk und Regieassistent Christian Stolz zu Gast. Beide proben gerade an dem Jugendstück "Jihad Baby!, das am 25. Januar im Podium Premiere feiern wird. Schauspieler Lukas Schrenk, der Jona in Charlotte Van Kerckhovens Inszenierung von Daniel Rattheis
Monolog verkörpern wird und seit Beginn dieser Spielzeit im Schauspielensemble des Theaters Ulm ist, gibt einen Einblick in die Probenarbeit.
Als zweiten Gast in dieser Sendung begrüßen wir den Regieassistenten von »Jihad Baby!«: Christian Stolz. Seit Beginn dieser Spielzeit ist er als Assistent in der Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit am Theater Ulm tätig und übernimmt auch regelmäßig die Rolle des Regieassistenten. In dieser Funktion ist er ein unentbehrlicher Partner für die Regie und hält alle organisatorischen Fäden in der Hand. Wie vielfältig dieser Beruf ist und worauf es dabei am meisten ankommt, verrät er im Gespräch.
Schaltet also ein! 16:00 Uhr geht's los. Moderiert wird die Sendung von Rainer Markus Walter.

Nähkästchen: Patrick Rebien - der Allesmacher

Nähkästchen: Patrick Rebien - der Allesmacher

Egal ob Fotografie, Fußball, Football oder Radio, Patrick ist flexibel wie ein alter Turnschuh! Doch wie kam er zu alldem, warum eigentlich so viel Verschiedenes und wie ist das Studium in Magdeburg? Fragen über Fragen, antworten um 16:00 Uhr in unserer Plattformsendung. Moderiert wird die Sendung von Dominic Köstler.

Was halten Sie von Neujahrsvorsätzen?

Was halten Sie von Neujahrsvorsätzen?

Nach Silvester haben wir die Bewohner von Ulm gefragt, was sie von Neujahrsvorsätzen halten und ob sie sich selbst welche gesetzt haben. Dabei haben wir verschiedene Leute aus allen Altersgruppen befragt. Während die Ergebnisse der Umfrage relativ eindeutig ausfielen, waren die Erklärungen der befragten Personen sehr variabel und interessant. 

Das wird man doch noch sagen dürfen!

Das wird man doch noch sagen dürfen!

Kommentar von Diego Guiness zum Shitstorm gegen die Journalistin Nicole Diekmann

Es braucht schon eine anständige Portion Naivität, wenn man sich noch wundert über die ausfallenden, menschenfeindlichen Reaktionen, die eine antifaschistische Parole im Deutschland des Jahres 2019 hervorruft. Als die Journalistin Nicole Diekmann am 1. Januar "Nazis raus" auf ihrem privaten twitter-Account postete, folgte der braune Shitstorm unverzüglich. Gewalt-, Mord-, und Vergewaltigungsdrohungen hagelten auf Diekmann ein. Rhetorische Spielchen von Seiten der Empörten, welche die eigene nazistische Sympathie zu verdecken suchten, in dem sie semantische Versteckspielchen versuchten, konterte Diekmann dabei mit sarkastischer Abgeklärtheit. Natürlich wusste Diekmann, dass der Satz, Ja, alle die den Grünen kein Wahlkreuz gäben seien Nazis, nur für weitere Empörung sorgen würde. Diesmal auch jenseits des klar narzisstischen Lagers. Das Leute die sonst gerne vom Land der Dichter und Denker reden, keinen Sinn für ironische Stilmittel haben, ist dabei eigentlich so erwartbar, wie die Einsicht, dass "Nazis raus" keine geographische sondern eine politisch, und zwar demokratisch antifaschistische, Aufforderung ist.

Zu Recht wurde von diversen Kommentaren – vornehmlich von Frauen – die frauenfeindliche Dimension der Gewaltfantasien bemerkt. Nicht das nicht jede antifaschistische Positionierung wohl damit rechnen muss auf deutschsprachigen Social Media Plattformen von rechtsextremen und rechtspopulistischen Kräften angegangen zu werden. Dennoch sind die gewaltverherrlichenden Ausbrüche nicht nur mit Bezug auf sexuelle Gewalt vor allem gegen Frauen gerichtet.
Jenseits der Frage wie eine betroffene Persone mit einer Situation wie die Diekmanns umgehen sollte, bleibt die antifaschistische Solidarität im Umgang mit rechtsextremen Shitstorms auch eine zivilgesellschaftliche, demokratische Pflicht. Situationen wie die in die Nicole Diekmann versetzt wurde, darf nicht ausschließlich außerhalb einer demokratischen Zivilgesellschaft betrachtet werden. Lasst euch nicht den Mund von Rechtextremen und ihren Steigbügelhaltern verbieten. Lasst euch auch über eure eignen Ängste und Sorgen nicht die Solidarität mit anderen vergessen. Schließt euch zusammen, stützt euch gegenseitig, und sprecht lauter denje. Dann bleibt euch die Spucke nicht weg, sondern bleibt für alle Menschenfeinde reserviert.

 

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Coming Up Soon | 20.04.2024 | Von Frontscheiben und Rückspiegeln

Liebhaber von Underground Dance Music! in der Nacht von Freitag auf Samstag geht es ab Mitternacht um Frontscheibe vs. Rückspiegel. Es geht um den Blick nach vorne und um den zurück. In der ersten Stunde trägt die Redaktion weiterhin die Tiefseetaucherbrille, schaut nach vorne und fischt für...

HARTWURST MASSAKER playlist vom 16.04.2024

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HARTWURST MASSAKER playlist vom 02.04.2024

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HARTWURST MASSAKER playlist vom 19.03.2024

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HARTWURST MASSAKER playlist vom 05.03.2024

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HARTWURST MASSAKER playlist vom 20.02.2024

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VU 17.04.24

Playlist v. 17.04.24 - 18-20 Uhr - mit EO

Poseidon saß an seinem Arbeitstisch und rechnete

So beginnt ein kurzer Prosatext aus dem Nachlass von Franz Kafka. Er wird in dieser Sendung zu hören sein. Desgleichen 2 frühe Gedichte von Rilke, eines von Eichendorff u.v.m. Mit Musik wird auch nicht gegeizt: Nina Hagen, Velvet Underground u.a. sind mit von der Partie.

 

Platte der Woche

Termine

  • 20. April
    18:30 Uhr
    EinsteinHaus, Club orange

    Dokumentarfilm über die Rechtsrockszene Film: 87 Minuten, 2011

    In Zusammenarbeit mit AKKU (Antifaschistisches Koordinationskollektiv Ulm)

    In Ulm und Umgebung wird anlässlich vom anstehenden Böhse Onkelz Konzert im Sommer wieder mehr über rechte Musik gesprochen. Dabei sollten aber eindeutig neonazistische Konzerte oder Label Strukturen wie Voice of Anger bei Memmingen nicht vergessen werden. Um mehr über das Thema neonazistische Musik zu reden zeigt AKKU, das Antifaschistisches Koordinationskollektiv Ulm, in Kooperation mit der Volkshochschule Ulm den Film »Blut muss Fließen«. Der Filmemacher und Regisseur des Films Peter Ohlendorf ist zum anschließenden Gespräch vor Ort.

    Zum Film:

    Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Neonazis toben, die Arme gehen hoch zum Hitlergruß: Als der Journalist Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi-Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender wagt. Neun Jahre später hat er fünfzig Undercover-Drehs hinter sich, auch jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick…“. Hochbrisant und einzigartig ist das Material, das er unter extrem persönlichem Risiko zusammengetragen hat. Der Film dokumentiert hautnah, wie junge Leute mit Rechtsrock geködert und radikalisiert werden. Rund 15 Jahre hat Thomas Kuban in der Neonaziszene recherchiert.

    Veraltet sind seine Aufnahmen nicht, der Film ist hochaktuell. Gemeinsam mit dem Filmemacher Peter Ohlendorf reist er noch einmal zurück an Orte, an denen er undercover gedreht hat. Im Fokus steht dabei die Frage, die er auch auf der politischen Ebene zu klären versucht: Wie ist es möglich, dass auf der rechtsextremen Partymeile über alle Grenzen hinweg gefeiert werden kann? Bis heute ist der Film ausschließlich bei Vorführungen von FilmFaktum in Kooperation mit Veranstalter*innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Gewerkschaften, Kirche und Sport zu sehen.

  • 21. April
    19:00 Uhr
    Stadthalle Biberach

    Oliver Kern ist ein weltweit ausgezeichneter Pianist und war Professor in Seoul und Hamburg, bevor er einen Ruf an die Musikhochschule Frankfurt erhielt. Er ist am Sonntag, 21. April 2024 um 19 Uhr in der Stadthalle Biberach zu hören.
    Seine Aufnahmen und Konzerte, besonders im klassisch-romantischen Repertoire, die Zusammenarbeit mit John Neumeier und dem Hamburg Ballett und die Aufführung aller 32 Klaviersonaten Beethovens sind legendär. Er gastiert in Häusern wie der Mailänder Scala, dem Münchener Herkulessaal oder dem Musikverein in Wien. Auf dem Programm in Biberach stehen Beethovens Hammerklaviersonate, Préludes von Chopin und Préludes von Ferruccio Busoni, dem italienischen Pianisten und Komponisten, dessen Tod sich 2024 zum einhundertsten Mal jährt. Ein Klavierabend der Extraklasse!
     

  • 21. April
    19:00 Uhr
    Donaustadion, Ulm

    Das Bündnis für Demokratie und Vielfalt haben zehntausend Karten zum verteilen vorbereitet. Sie werden beim kommenden Spiel vom SSV Ulm gegen Jahn Regensburg beim Eingang verteilt. 

  • 23. April
    18:00 Uhr
    Aegis Cafe

    Der Arbeitskreis Mehr Frauen in den Gemeinderat lädt alle Kandidatinnen für die Kommunalwahl und alle Interessierten herzlich zu einem Frauenpolitischen Stammtische ein. 

    Nutzt die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und um in zwangsloser Runde miteinander ins Gespräch zu kommen. 

     

     

  • 23. April
    18:30 Uhr
    Obscura Kino im Roxy-Theater Ulm

    In dem persönlichen Dokumentarfilm GOOD ENOUGH PARENTS setzt sich Regisseur Domenik Schuster
    mit Erziehungsmythen und vermeintlichen Ratschlägen darüber, was Kinder wirklich brauchen, auseinander.
    Im Anschluss an den Film tauschen sich die Expertinnen 
    Dr. Anne Künster und Anette Zingler zum Thema Frühkindliche Bindung aus.
    Beim GetTogether hat das Publikum die Möglichkeit, miteinander und auch mit den Expertinnen ins Gespräch zu kommen.

    TICKETS sind im Vorverkauf oder an der Abendkasse beim Obscura erhältlich: www.cineplex.de

  • 24. April
    17:00 Uhr
    Mädchen- u. Frauenladen Ulm

    Die Mitarbeiter:innen von der IHK Ulm beantworten alle Fragen rund um das Leben und Arbeiten in unserer Region und informieren Sie über duale Ausbildungen. Dabei geht es vor allem darum, ob man mit den eigenen beruflichen Qualifikationen direkt ins Arbeitsleben starten kann oder ob eine Ausbildung eine gute Chance für einen Neuanfang ist.

     

     

     

  • 24. April
    20:00 Uhr
    Stadthaus Ulm

    Schon in der ersten "klassisch!" - Saison 2013/2014 war das Nightingale String Quartet zu Gast und begeisterte das Publikum - die vier Däninnen kehren nun zurück zu einem Konzert im Stadthaus. Natürlich werden sie auch wieder ein Stück aus ihrem Land mitbringen, eines von Vagn Holmboe. 

  • 24. April
    22:00 Uhr
    Frau Berger

    Jeden Mittwoch feiern wir Bergfest in der Berger! HALBzeit!

    HipHop – Trap – Oldschool – NewSchool: DJs in Rotation! 

    Einlass 22 Uhr und ab 18 Jahren. Der Eintritt ist frei!

     

  • 24. April
    22:00 Uhr
    Frau Berger

    Jeden Mittwoch wird das Bergfest in der Berger gefeiert! HALBzeit! HipHop – Trap – Oldschool – NewSchool Einlass 22 Uhr und ab 18 Jahren. Der Eintritt ist frei! DJs in Rotation!

  • 25. April
    19:30 Uhr
    Club Manufaktur

    Zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahrzehnten kann es den Gewerkschaften gelingen, mehr Mitglieder zu organisieren als im Vorjahr. Allein Verdi gewann letztes Jahr mehr als 100 000 neue Mitglieder. Und die Erfolge der teils wochenlangen Massenstreiks waren durchaus beachtlich. Allerding ist dies zunächst nur ein kleiner Hoffnungsschimmer in einem langen Prozess des Niedergangs: Aktuell organisiert der DGB 5,6
    Millionen Mitglieder – nach 8 Millionen zur Jahrtausendwende und 10 Millionen 1994.Entsprechend sank der Einfluss der Gewerkschaft in ihrem Kerngeschäft: nur noch für 25% der Betriebe gibt es heute einen
    Tarifvertrag – nach 43% im Jahr 2000.
    Wenn die Gewerkschaften diesen Bedeutungsverlust nachhaltig stoppen und umkehren wollen, müssen sie endlich aufhören, sich Kapital und Regierung anzubiedern und zu einer konsequenten Interessenvertretung der Beschäftigten zurückkehren. Dass der aktuelle Mitgliederboom im Zusammenhang mit den kämpferischen Streikaktionen der letzten Tarifrunde erzielt werden konnte, weist genau in diese Richtung. Horst Schmitthenner, Maschinenschlosser und Diplomsoziologe, ehemaliges Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der IG Metall, sah es als seine Aufgabe an, mehr Diskussion und Kritik in den Vorstand einzubringen, an der sich der damalige Vorsitzende Steinkühler "reiben" könne.

  • 26. April
    15:15 Uhr
    Museum Brot und Kunst

    Wie lange hält das noch? Wie lange halten wir noch?

    Das Künstler:innenduo honey & bunny (Sonja Stummerer und Martin Hablesreiter) stellt Fragen zu unserem Umgang mit Ressourcen und zum Wandel unserer Esskulturen. Ihre Ausstellung im Museum Bort und Kunst konzentriert sich in drei multimediale Installationen. Diese positionieren sich zum Lebensraum Erde sowie zum biologischen und wirtschaftlichen Wachstum. Integrierte Fotografien und Videoarbeiten thematisieren soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Dabei spielen die beiden Wiener:innen mit dem Essen. Dürfen sie das? Ihrer Meinung nach schon, denn sie verstehen das Spiel als Wertschätzung und Humor als Notwendigkeit. Sie stellen bekannte Regeln infrage. Konventionen bei der Auswahl, der Zubereitung und beim Verzehr von Essen verdächtigen sie als Maßnahmen der Macht. Vor allem aber suchen sie nach Auswegen, Narrativen und Ästhetiken, um die Produktion und den Konsum von Essen "haltbarer" zu machen. 

    Die Installation "feel your f*ing eating culture" thematisiert die vielfältigen und intensiven Emotionen, die beim Essen getriggert werden und aus uns herausbrechen können. Lust, Freude, Ekel und Aggression sind blutsverwandt bei Tisch. 

    Die beiden Arbeiten "ressource/ handle doch!" und "wachsen und verdauen" sind exklusiv für das Museum Bort und Kunst in Ulm konzipiert. honey & bunny bringen dafür Supermarktregale und Hochbeete in die Austellungsräume, um sie mit neuen Inhalten zu füllen. 

    Dr. Sonja Stummerer und Martin Hablesreiter studierten beide Architektur in Wien, Barcelona und London, ehe sie in Japan für Arata Isozaki arbeiteten. Der spätere Pritzker Preiträger wies sie darauf hin, dass die in Zukunft wichtigste Aufgabe für Designer:innen, Architekt:innen und Künstler:innen die nachhaltige, resiliente und würdevolle Versorgung von bis zu zehn Milliarden Menschen sei. Davon inspiriert gründeteen Sonja und Martin das interdisziplinäre Atelier honey & bunny und begannen ihre Recherche zum Essen. Sie gelten als Mitbegründer:innen der Disziplin Food Design. 

    honey & bunny stellten ua. im Londoner Victoria und Albert Museum, im Wiener MAK, im Mailänder Museo della Scienza und im Palazzo Triennale sowie im Museum August Kestner in Hannover aus und sie performten ebenso international. Seit 2015 kollaborieren sie intensiv mit Wissenschaftler:innen aus verschiedensten Disziplinen. Zuletzt entstand gemeinsam mit dem Joint Research Center der Europäischen Kommission der Report "Food Futures", der das Fundament der Ausstellung "mindestens haltbar bis" darstellt. 

    Im Rahmen des Internationalen Donaufests ist am 11. Juli 2024 eine Performance mit honey & bunny geplant. 

  • 26. April
    20:30 Uhr
    Club Manufaktur

    Nach dem Erfolg des Debütalbums "Big Enough" und der anschließenden Tour, ging Mooneye Ende 2022 ins Studio, um einen Nachfolger aufzunehmen. Frontmann Michiel Libberecht wusste sehr genau, wohin er wollte: zurück zur Essenz von Mooneye und intime Musik schaffen, die auf einem akustischen Fundament ruht. Er ließ sich von der amerikanischen Art des Songwritings inspirieren. Songwriting, mit Elementen von Folk und Country, und Einflüssen wie Kevin Morby, dem akustischen Beck und den Soundtracks von Morricone und Luppi. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes, abwechslungsreiches und doch kohärentes Album, mit Libberecht als rückhaltlosem und reinem Geschichtenerzähler. "Das ist sehr nah an mir selbst", sagt er. "Mit einer breiten musikalischen Palette dessen, was Mooneye heute ist und in Zukunft sein kann." Aber das wahre
    Mooneye-Erlebnis lässt sich am besten live erleben. Mit den neuen Songs, Hits wie "Bright Lights", "Fix The Heater" und "Thinking About Leaving" und einer gut eingespielten Live-Band, die seit Jahren
    zusammenspielt, können die Zuschauer*innen einen unvergesslichen Abend erwarten. Wartet nicht zu lange und sichert euch euer Ticket...

  • 26. April
    22:00 Uhr
    Frau Berger

    Die Bubatzboys heiraten und das muss natürlich gebührend gefeiert werden. Wer nicht dabei ist, ist selbst schuld.

  • 03. Mai
    19:30 Uhr
    Theater Ulm

    als vor 100 Jahren der von der Tuberkulose schwer gezeichnete Franz Kafka sein —
    ärztliches — ›Todesurteil‹ erhält, verlangt er als testamentarische Verfügung von seinem
    Freund und Dichterkollegen Max Brod, dass dieser alle hinterlassenen Schriften und
    Manuskripte vernichten solle. An diese Weisung hält sich Brod nach Kafkas Tod zum Glück
    nicht. Er gibt 1925 das Romanmanuskript »Der Prozess« heraus, das den Weltruhm des zu
    Lebzeiten weitgehend unbekannten Dichters mitbegründet: Dem Angestellten Josef K. wird
    an seinem 30. Geburtstag mitgeteilt, dass gegen ihn ab sofort ein Prozess im Gange ist.
    Doch den Grund des Verfahrens erfährt er nicht, auch kommt er nicht in Haft. Er versucht,
    das ihm vorgeworfene Vergehen zu erfahren, doch seine Bemühungen bleiben vergeblich.
    Immer stärker werden die Gefühle der Ohnmacht und die Belastung durch die ihm
    unbekannte Schuld. Immer tiefer gerät er in das undurchschaubare wie allgegenwärtige
    Getriebe der Justiz, die kurz vor seinem 31. Geburtstag, ohne dass ein Urteil ergeht, die
    Strafe an Josef K. vollstreckt.
    Kafka erfasst das Ausgeliefertsein an eine fühllose und umfassend wirksame Bürokratie so
    anschaulich wie beklemmend, dass das Werk als Lektüre, Verfilmung, Oper oder
    Schauspiel nach wie vor in Bann zieht.

  • 05. Mai
    11:00 Uhr
    HfG Ulm

    Endlich wieder Frühling! Um das zu feiern findet ein Frühlingsmarkt an der HfG Ulm statt.

    Frühling am Hochsträß bedeutet entspanntes Flanieren auf einem von ausgesuchten Kunsthandwerker:innen belebten Markt voller einzigartiger Erzeugnisse bei angenehmer Live-Musik. Natürlich kann man auch Kaffee, weitere Getränke, sowie hausgemachte Kuchen und weitere Köstlichkeiten erwerben.

    Der Erlös aus dem Verkauf der kulinarischen Kostbarkeiten geht an die "Kinderstiftung Ulm / Donau-Iller" und weitere Projekte.

     

     

     

  • 14. Mai
    19:00 Uhr
    Haus der Begegnung, Ulm

    Das Grundgesetzt wird am 23. Mai 75 Jahre alt. Es ist das Fundament womit wir in einen freien und demokratischen Rechtstaat leben können.  An diesen geschichtsträchtigen Jahrestag wird mit Heinrich Bedford-Strohm und andere Gästen über die zukunft unser Demokratie und ihrer bedeutung für die Kirche geredet.

  • 18. Mai
    19:00 Uhr
    Altes Theater Wagnerstraße 1

    Dieses Konzert ist nicht nur etwas für politisch Interessierte. Die Bands BANKSTERS und EXODUS wollen euch nicht nur musikalisch unterhalten,sondern möchten ihre Meinung auch nicht verbergen. Sie sind sehr gegen Rechtsentwicklung und setzen sich stark für Demokratie und Toleranz ein.

  • 23. Mai
    18:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Workshop: Grundkurs Studiotechnik

    In diesem Baustein lernt ihr die Technik im Sendestudio kennen und bedienen. Mischpult, Jingle-Player, CD-Player, Plattenspieler, Tapedeck, Mikrofone, Durchführung von Telefoninterviews, Mitschnitte der Sendung.

    Referent: Julius Taubert

    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder!

    Anmeldung: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 28. Mai
    17:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Workshop Grundbegriffe des Radiomachens und rechtliche Grundlagen

    Workshopinformationen:

    Nichtkommerzieller, öffentlich-rechtlicher, kommerzieller Hörfunk - die Anfänge der freien Radios als Piratenradios, Frequenzen & Marktanalysen, warum die Politiker lieber sogenannte Jugendradios lizenzieren als die Hörfunk produzierende Jugend zu fördern, Werbung und Schleichwerbung und Freunde und Feinde im Ätherdschungel.

    Referent: Friedrich Hog

    Für Mitglieder kostenlos, Pflicht für Neueinsteiger!

    Anmeldung: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 29. Mai
    19:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Workshop :: Moderation und Interview

    Workshopinformationen:
    Regeln für die Vorbereitung und für die Fragestellung eines Interviews; Technik (Umgang mit Mikro; Studio-Technik für Telefon-Interview). Theoretische Vorbereitung auf die moderierte Sendung: Aufteilung, Jingles, Musikeinsatz, Präsentation und Nachrichten. "Bei Radio free FM beobachtete Fehler" mit Hörbeispielen. (Nicht: Moderationsschulung im Studio.)

    Referent: Clemens Grote

    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder

    Anmeldung: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 30. Mai
    18:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Organisation und Kommunikation bei Radio free FM:

    Es werden die rechtlichen Strukturen bei Radio free FM nach außen sowie der innere Aufbau (Gremien, Ämter) dargestellt. Zentrale Fragen dieses Bausteins sind: Wie komme ich zu einer eigenen Sendung? Welche Bedeutung hat die Houseordnung? Welche Infrastruktur (Schnittplätze, Rechtsreader etc.) ist im Sender vorhandenen? Wie und wann kann ich diese nutzen?

    Referent:in: Franziska Wiker
    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder

    Anmeldung unter: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 01. Juni
    11:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Redaktion und Recherche

    Wie recherchiere ich Themen im Radio und texte sie verständlich? Wo finde ich spannende Geschichten? Was macht gute "Radiosprache" aus? Und: Wie bereite ich meine Inhalte auf, bringe sie auf den Punkt und entwickle sie weiter? Wie baue ich ein Themen-Netzwerk auf?

    Referent: K.W.

    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder!

    Anmeldung:
    ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 18. Juli
    18:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Workshop: Grundkurs Studiotechnik

    In diesem Baustein lernt ihr die Technik im Sendestudio kennen und bedienen. Mischpult, Jingle-Player, CD-Player, Plattenspieler, Tapedeck, Mikrofone, Durchführung von Telefoninterviews, Mitschnitte der Sendung.

    Referent: Julius Taubert

    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder!

    Anmeldung: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 23. Juli
    19:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Workshop Grundbegriffe des Radiomachens und rechtliche Grundlagen

    Workshopinformationen:

    Nichtkommerzieller, öffentlich-rechtlicher, kommerzieller Hörfunk - die Anfänge der freien Radios als Piratenradios, Frequenzen & Marktanalysen, warum die Politiker lieber sogenannte Jugendradios lizenzieren als die Hörfunk produzierende Jugend zu fördern, Werbung und Schleichwerbung und Freunde und Feinde im Ätherdschungel.

    Referent: Friedrich Hog

    Für Mitglieder kostenlos, Pflicht für Neueinsteiger!

    Anmeldung: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 24. Juli
    19:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Workshop :: Moderation und Interview

    Workshopinformationen:
    Regeln für die Vorbereitung und für die Fragestellung eines Interviews; Technik (Umgang mit Mikro; Studio-Technik für Telefon-Interview). Theoretische Vorbereitung auf die moderierte Sendung: Aufteilung, Jingles, Musikeinsatz, Präsentation und Nachrichten. "Bei Radio free FM beobachtete Fehler" mit Hörbeispielen. (Nicht: Moderationsschulung im Studio.)

    Referent: Clemens Grote

    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder

    Anmeldung: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 25. Juli
    18:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Organisation und Kommunikation bei Radio free FM:

    Es werden die rechtlichen Strukturen bei Radio free FM nach außen sowie der innere Aufbau (Gremien, Ämter) dargestellt. Zentrale Fragen dieses Bausteins sind: Wie komme ich zu einer eigenen Sendung? Welche Bedeutung hat die Houseordnung? Welche Infrastruktur (Schnittplätze, Rechtsreader etc.) ist im Sender vorhandenen? Wie und wann kann ich diese nutzen?

    Referent:in: Franziska Wiker
    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder

    Anmeldung unter: ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop
  • 27. Juli
    11:00 Uhr
    Radio free FM Büchsenstadl

    Redaktion und Recherche

    Wie recherchiere ich Themen im Radio und texte sie verständlich? Wo finde ich spannende Geschichten? Was macht gute "Radiosprache" aus? Und: Wie bereite ich meine Inhalte auf, bringe sie auf den Punkt und entwickle sie weiter? Wie baue ich ein Themen-Netzwerk auf?

    Referent: K.W.

    Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder!

    Anmeldung:
    ausbildung[at]freefm.de

    FreeFM Workshop

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